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- Jacques Alfred van Muyden (* 22. Oktober 1818 in Lausanne; † 11. Mai 1898 in Champel) war ein Schweizer Historien-, Genre- und Porträtmaler, Kupferstecher, Mitbegründer der Gesellschaft Schweizer Maler und Bildhauer. Geboren als Sohn eines Holländers aus Utrecht und einer Schweizerin aus dem Kanton Waadt, sollte Jacques Alfred van Muyden Jura studieren, entschied sich aber für die Malerei. Als Autodidakt schuf er einige Gemälde, am 6. Dezember 1837 begann er sein Studium an der Akademie der bildenden Künste München bei Wilhelm von Kaulbach. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Schweiz kam Muyden erneut nach München, kehrte 1842 nach Lausanne zurück. Auf Anraten von Marc-Louis Arlaud zog er nach Rom. Erkrankt, kehrte er 1848 wieder nach Lausanne, heiratete 1849 die Schwester des Genfer Malers Etienne Duval, Enkelin von Wolfgang-Adam Töpffer (1766–1847). Seine drei Söhne - Albert-Steven, Evert und Henri wurden später Maler. Die Jahre 1850 bis 1856 verbrachte Muyden in Rom, danach kam der Künstler zurück nach Genf und liess sich in einer Villa in Champel nieder. Zusammen mit Augustus Turretini gründete Muyden 1857 die Gesellschaft der Freunde der bildenden Künste. Im Jahr 1860 war er Mitbegründer der Gesellschaft der Schweizer Maler und Bildhauer und bekleidete danach mehrmals den Posten des Vorsitzenden. Im Zeitraum von 1880 bis 1882 beschäftigte sich Muyden mit dem Schutz der Urheberrechte. (de)
- Jacques Alfred van Muyden (* 22. Oktober 1818 in Lausanne; † 11. Mai 1898 in Champel) war ein Schweizer Historien-, Genre- und Porträtmaler, Kupferstecher, Mitbegründer der Gesellschaft Schweizer Maler und Bildhauer. Geboren als Sohn eines Holländers aus Utrecht und einer Schweizerin aus dem Kanton Waadt, sollte Jacques Alfred van Muyden Jura studieren, entschied sich aber für die Malerei. Als Autodidakt schuf er einige Gemälde, am 6. Dezember 1837 begann er sein Studium an der Akademie der bildenden Künste München bei Wilhelm von Kaulbach. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Schweiz kam Muyden erneut nach München, kehrte 1842 nach Lausanne zurück. Auf Anraten von Marc-Louis Arlaud zog er nach Rom. Erkrankt, kehrte er 1848 wieder nach Lausanne, heiratete 1849 die Schwester des Genfer Malers Etienne Duval, Enkelin von Wolfgang-Adam Töpffer (1766–1847). Seine drei Söhne - Albert-Steven, Evert und Henri wurden später Maler. Die Jahre 1850 bis 1856 verbrachte Muyden in Rom, danach kam der Künstler zurück nach Genf und liess sich in einer Villa in Champel nieder. Zusammen mit Augustus Turretini gründete Muyden 1857 die Gesellschaft der Freunde der bildenden Künste. Im Jahr 1860 war er Mitbegründer der Gesellschaft der Schweizer Maler und Bildhauer und bekleidete danach mehrmals den Posten des Vorsitzenden. Im Zeitraum von 1880 bis 1882 beschäftigte sich Muyden mit dem Schutz der Urheberrechte. (de)
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- Jacques Alfred van Muyden (* 22. Oktober 1818 in Lausanne; † 11. Mai 1898 in Champel) war ein Schweizer Historien-, Genre- und Porträtmaler, Kupferstecher, Mitbegründer der Gesellschaft Schweizer Maler und Bildhauer. Geboren als Sohn eines Holländers aus Utrecht und einer Schweizerin aus dem Kanton Waadt, sollte Jacques Alfred van Muyden Jura studieren, entschied sich aber für die Malerei. Als Autodidakt schuf er einige Gemälde, am 6. Dezember 1837 begann er sein Studium an der Akademie der bildenden Künste München bei Wilhelm von Kaulbach. (de)
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