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- J-PARC (Japan Proton Accelerator Research Complex) ist ein japanischer Forschungskomplex bei Tōkai in der Präfektur Ibaraki, circa 120 km nördlich von Tokio an der Pazifikküste gelegen. Zwei Protonen-Synchrotrons mit maximalen Teilchenenergien von 3 und 50 GeV werden hier im Rahmen einer Kooperation zwischen der japanischen Atomenergiebehörde JAEA und dem Forschungszentrum für Hochenergiephysik KEK betrieben. Sie dienen der Erzeugung von Sekundärstrahlen wie Myonen- und Neutronen-Strahlen für die Material- und Biowissenschaften sowie Neutrino- und Kaonen-Strahlen für die Teilchen- und Kernphysik. (de)
- J-PARC (Japan Proton Accelerator Research Complex) ist ein japanischer Forschungskomplex bei Tōkai in der Präfektur Ibaraki, circa 120 km nördlich von Tokio an der Pazifikküste gelegen. Zwei Protonen-Synchrotrons mit maximalen Teilchenenergien von 3 und 50 GeV werden hier im Rahmen einer Kooperation zwischen der japanischen Atomenergiebehörde JAEA und dem Forschungszentrum für Hochenergiephysik KEK betrieben. Sie dienen der Erzeugung von Sekundärstrahlen wie Myonen- und Neutronen-Strahlen für die Material- und Biowissenschaften sowie Neutrino- und Kaonen-Strahlen für die Teilchen- und Kernphysik. (de)
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- J-PARC (Japan Proton Accelerator Research Complex) ist ein japanischer Forschungskomplex bei Tōkai in der Präfektur Ibaraki, circa 120 km nördlich von Tokio an der Pazifikküste gelegen. Zwei Protonen-Synchrotrons mit maximalen Teilchenenergien von 3 und 50 GeV werden hier im Rahmen einer Kooperation zwischen der japanischen Atomenergiebehörde JAEA und dem Forschungszentrum für Hochenergiephysik KEK betrieben. Sie dienen der Erzeugung von Sekundärstrahlen wie Myonen- und Neutronen-Strahlen für die Material- und Biowissenschaften sowie Neutrino- und Kaonen-Strahlen für die Teilchen- und Kernphysik. (de)
- J-PARC (Japan Proton Accelerator Research Complex) ist ein japanischer Forschungskomplex bei Tōkai in der Präfektur Ibaraki, circa 120 km nördlich von Tokio an der Pazifikküste gelegen. Zwei Protonen-Synchrotrons mit maximalen Teilchenenergien von 3 und 50 GeV werden hier im Rahmen einer Kooperation zwischen der japanischen Atomenergiebehörde JAEA und dem Forschungszentrum für Hochenergiephysik KEK betrieben. Sie dienen der Erzeugung von Sekundärstrahlen wie Myonen- und Neutronen-Strahlen für die Material- und Biowissenschaften sowie Neutrino- und Kaonen-Strahlen für die Teilchen- und Kernphysik. (de)
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