J-Lay ist ein besonderes Verfahren zum Legen von Pipelines in Gewässern mittels speziell ausgerüsteter Arbeitsschiffe, den sogenannten Rohrlegern. Der Name des Verfahrens basiert auf dem charakteristischen J-förmigen Verlauf – ähnlich einer Kettenlinie – der Pipeline beim Verlegen (engl. Lay(ing)).

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  • J-Lay ist ein besonderes Verfahren zum Legen von Pipelines in Gewässern mittels speziell ausgerüsteter Arbeitsschiffe, den sogenannten Rohrlegern. Der Name des Verfahrens basiert auf dem charakteristischen J-förmigen Verlauf – ähnlich einer Kettenlinie – der Pipeline beim Verlegen (engl. Lay(ing)). Das J-Lay-Verfahren wird vor allem in tiefen und sehr tiefen (sogenannten deep und ultra-deep) Gewässern eingesetzt. Mit den heute verfügbaren Ausrüstungen können Tiefen bis zu 3000 m und pro Tag Strecken von bis zu 4000 m erreicht werden. Bei geringen Wassertiefen wird meist das S-Lay-Verfahren angewandt, wobei der derzeitige Tiefenrekord mit 2775 m mit der Solitaire im S-Lay erzielt wurde. (de)
  • J-Lay ist ein besonderes Verfahren zum Legen von Pipelines in Gewässern mittels speziell ausgerüsteter Arbeitsschiffe, den sogenannten Rohrlegern. Der Name des Verfahrens basiert auf dem charakteristischen J-förmigen Verlauf – ähnlich einer Kettenlinie – der Pipeline beim Verlegen (engl. Lay(ing)). Das J-Lay-Verfahren wird vor allem in tiefen und sehr tiefen (sogenannten deep und ultra-deep) Gewässern eingesetzt. Mit den heute verfügbaren Ausrüstungen können Tiefen bis zu 3000 m und pro Tag Strecken von bis zu 4000 m erreicht werden. Bei geringen Wassertiefen wird meist das S-Lay-Verfahren angewandt, wobei der derzeitige Tiefenrekord mit 2775 m mit der Solitaire im S-Lay erzielt wurde. (de)
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  • J-Lay ist ein besonderes Verfahren zum Legen von Pipelines in Gewässern mittels speziell ausgerüsteter Arbeitsschiffe, den sogenannten Rohrlegern. Der Name des Verfahrens basiert auf dem charakteristischen J-förmigen Verlauf – ähnlich einer Kettenlinie – der Pipeline beim Verlegen (engl. Lay(ing)). (de)
  • J-Lay ist ein besonderes Verfahren zum Legen von Pipelines in Gewässern mittels speziell ausgerüsteter Arbeitsschiffe, den sogenannten Rohrlegern. Der Name des Verfahrens basiert auf dem charakteristischen J-förmigen Verlauf – ähnlich einer Kettenlinie – der Pipeline beim Verlegen (engl. Lay(ing)). (de)
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  • J-Lay (de)
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