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- Iwan Sarbakow (bulgarisch Иван Сърбаков), Kosename Wantscho (bulg. Ванчо Сърбаков;mazedonisch/serbisch: Ванчо Србаков/Vančo Srbakov; * ?; † 24. April 1905 in der Nähe vom Dorf Cer) auch Wantscho Sarbaka (bulg. Ванчо Сърбака) genannt, war ein Wojewode und Tschetnik der Bulgarischen Makedonien-Adrianopeler Revolutionären Komitee (kurz BMARK) und kämpfte im Ilinden-Preobraschenie-Aufstand (1903) und dem Angriff auf Kičevo gegen die osmanische Vorherrschaft. Er stammt aus dem makedonischen Dorf Vraneštica (Вранештица, heute in der Republik Mazedonien). Mit ihm kämpfte auch sein Bruder Christo Sarbakow. Nach dem Ilinden-Preobraschenie-Aufstand flüchtete er in der Hauptstadt des befreiten Bulgarien, Sofia. Wenig später kehr er jedoch als Kämpfer in der Tschta von Georgi Popchristow in der Gegend um Kičevo zurück. Im Januar 1904 kämpft er gemeinsam mit Dame Gruew gegen die serbische Propaganda in Makedonien. Am 24. April 1905 starb er zusammen mit dem Anführer der Aufstände der Region Christo Usunow im Kampf gegen die Osmanen in der Nähe des Dorfes Cer. (de)
- Iwan Sarbakow (bulgarisch Иван Сърбаков), Kosename Wantscho (bulg. Ванчо Сърбаков;mazedonisch/serbisch: Ванчо Србаков/Vančo Srbakov; * ?; † 24. April 1905 in der Nähe vom Dorf Cer) auch Wantscho Sarbaka (bulg. Ванчо Сърбака) genannt, war ein Wojewode und Tschetnik der Bulgarischen Makedonien-Adrianopeler Revolutionären Komitee (kurz BMARK) und kämpfte im Ilinden-Preobraschenie-Aufstand (1903) und dem Angriff auf Kičevo gegen die osmanische Vorherrschaft. Er stammt aus dem makedonischen Dorf Vraneštica (Вранештица, heute in der Republik Mazedonien). Mit ihm kämpfte auch sein Bruder Christo Sarbakow. Nach dem Ilinden-Preobraschenie-Aufstand flüchtete er in der Hauptstadt des befreiten Bulgarien, Sofia. Wenig später kehr er jedoch als Kämpfer in der Tschta von Georgi Popchristow in der Gegend um Kičevo zurück. Im Januar 1904 kämpft er gemeinsam mit Dame Gruew gegen die serbische Propaganda in Makedonien. Am 24. April 1905 starb er zusammen mit dem Anführer der Aufstände der Region Christo Usunow im Kampf gegen die Osmanen in der Nähe des Dorfes Cer. (de)
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- Iwan Sarbakow (bulgarisch Иван Сърбаков), Kosename Wantscho (bulg. Ванчо Сърбаков;mazedonisch/serbisch: Ванчо Србаков/Vančo Srbakov; * ?; † 24. April 1905 in der Nähe vom Dorf Cer) auch Wantscho Sarbaka (bulg. Ванчо Сърбака) genannt, war ein Wojewode und Tschetnik der Bulgarischen Makedonien-Adrianopeler Revolutionären Komitee (kurz BMARK) und kämpfte im Ilinden-Preobraschenie-Aufstand (1903) und dem Angriff auf Kičevo gegen die osmanische Vorherrschaft. Er stammt aus dem makedonischen Dorf Vraneštica (Вранештица, heute in der Republik Mazedonien). Mit ihm kämpfte auch sein Bruder Christo Sarbakow. (de)
- Iwan Sarbakow (bulgarisch Иван Сърбаков), Kosename Wantscho (bulg. Ванчо Сърбаков;mazedonisch/serbisch: Ванчо Србаков/Vančo Srbakov; * ?; † 24. April 1905 in der Nähe vom Dorf Cer) auch Wantscho Sarbaka (bulg. Ванчо Сърбака) genannt, war ein Wojewode und Tschetnik der Bulgarischen Makedonien-Adrianopeler Revolutionären Komitee (kurz BMARK) und kämpfte im Ilinden-Preobraschenie-Aufstand (1903) und dem Angriff auf Kičevo gegen die osmanische Vorherrschaft. Er stammt aus dem makedonischen Dorf Vraneštica (Вранештица, heute in der Republik Mazedonien). Mit ihm kämpfte auch sein Bruder Christo Sarbakow. (de)
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- Iwan Sarbakow (de)
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- Sarbakow, Iwan (de)
- Iwan Sarbakow
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- Sarbakow, Wantscho; Srbakov, Vančo (de)
- Sarbakow, Wantscho; Srbakov, Vančo (de)
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