Iulia Narcisa Cibișescu-Duran (* 2. Mai 1966 in Deva) ist eine rumänische Komponistin. Cibișescu-Duran studierte von 1972 bis 1984 am Musiklyzeum von Cluj-Napoca Klavier bei Zoița Sfârlea, danach bis 1990 an der Musikakademie Komposition bei Cornel Țăranu. Bis 1996 studierte sie hier Orchesterleitung bei Petre Sbârcea und Emil Simon. Außerdem besuchte sie Workshops und Meisterklassen in Frankreich (bei Philippe Manoury, Michèle Reverdy und Alessandro Solbiatti) und Deutschland (bei Wilfried Hiller, Mathias Spahlinger, Gerhard Stabler, Friedrich Goldmann und Paul-Heinz Dittrich).

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  • Iulia Narcisa Cibișescu-Duran (* 2. Mai 1966 in Deva) ist eine rumänische Komponistin. Cibișescu-Duran studierte von 1972 bis 1984 am Musiklyzeum von Cluj-Napoca Klavier bei Zoița Sfârlea, danach bis 1990 an der Musikakademie Komposition bei Cornel Țăranu. Bis 1996 studierte sie hier Orchesterleitung bei Petre Sbârcea und Emil Simon. Außerdem besuchte sie Workshops und Meisterklassen in Frankreich (bei Philippe Manoury, Michèle Reverdy und Alessandro Solbiatti) und Deutschland (bei Wilfried Hiller, Mathias Spahlinger, Gerhard Stabler, Friedrich Goldmann und Paul-Heinz Dittrich). Von 1990 bis 1995 unterrichtete sie Harmonielehre, Kontrapunkt, Musiktheorie und -geschichte am Musiklyzeum von Cluj-Napoca. Danach war sie Assistentin, seit 1998 Professorin an der Musikakademie. Zwischen 1990 und 1996 arbeitete sie außerdem als Musikkritikerin für mehrere Zeitungen der Stadt. 1992 gründete sie das Ensemble für zeitgenössische Musik Art Contrast, das sie bis 1997 leitete. Als Dirigentin arbeitete sie u.a. mit den Philharmonieorchestern von Ploiești, Sibiu, Craiova, Târgu Mureș, Brașov und Botoșani. Für ihre Kompositionen erhielt Cibișescu-Duran zahlreiche Preise, so mehrfach beim Gheorghe-Dima-Wettbewerb von Cluj-Napoca und beim Lucia-Blaga-Wettbewerb von Sebeș, 1995 den Jean-und-Constantin-Bobescu-Preis für junge Dirigenten und 1996 den Preis des rumänischen Fernsehens beim nationalen Kompositionswettbewerb in Iași. Cibișescu-Duran veröffentlichte auch zwei Gedichtbände: Ascunzișuri de măști (1995) und Taina egipteană (1997). 2002 erschien ihr musikwissenschaftliches Werk Structuri polimorfe în postmodernismul muzical românesc. (de)
  • Iulia Narcisa Cibișescu-Duran (* 2. Mai 1966 in Deva) ist eine rumänische Komponistin. Cibișescu-Duran studierte von 1972 bis 1984 am Musiklyzeum von Cluj-Napoca Klavier bei Zoița Sfârlea, danach bis 1990 an der Musikakademie Komposition bei Cornel Țăranu. Bis 1996 studierte sie hier Orchesterleitung bei Petre Sbârcea und Emil Simon. Außerdem besuchte sie Workshops und Meisterklassen in Frankreich (bei Philippe Manoury, Michèle Reverdy und Alessandro Solbiatti) und Deutschland (bei Wilfried Hiller, Mathias Spahlinger, Gerhard Stabler, Friedrich Goldmann und Paul-Heinz Dittrich). Von 1990 bis 1995 unterrichtete sie Harmonielehre, Kontrapunkt, Musiktheorie und -geschichte am Musiklyzeum von Cluj-Napoca. Danach war sie Assistentin, seit 1998 Professorin an der Musikakademie. Zwischen 1990 und 1996 arbeitete sie außerdem als Musikkritikerin für mehrere Zeitungen der Stadt. 1992 gründete sie das Ensemble für zeitgenössische Musik Art Contrast, das sie bis 1997 leitete. Als Dirigentin arbeitete sie u.a. mit den Philharmonieorchestern von Ploiești, Sibiu, Craiova, Târgu Mureș, Brașov und Botoșani. Für ihre Kompositionen erhielt Cibișescu-Duran zahlreiche Preise, so mehrfach beim Gheorghe-Dima-Wettbewerb von Cluj-Napoca und beim Lucia-Blaga-Wettbewerb von Sebeș, 1995 den Jean-und-Constantin-Bobescu-Preis für junge Dirigenten und 1996 den Preis des rumänischen Fernsehens beim nationalen Kompositionswettbewerb in Iași. Cibișescu-Duran veröffentlichte auch zwei Gedichtbände: Ascunzișuri de măști (1995) und Taina egipteană (1997). 2002 erschien ihr musikwissenschaftliches Werk Structuri polimorfe în postmodernismul muzical românesc. (de)
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  • Iulia Narcisa Cibișescu-Duran (* 2. Mai 1966 in Deva) ist eine rumänische Komponistin. Cibișescu-Duran studierte von 1972 bis 1984 am Musiklyzeum von Cluj-Napoca Klavier bei Zoița Sfârlea, danach bis 1990 an der Musikakademie Komposition bei Cornel Țăranu. Bis 1996 studierte sie hier Orchesterleitung bei Petre Sbârcea und Emil Simon. Außerdem besuchte sie Workshops und Meisterklassen in Frankreich (bei Philippe Manoury, Michèle Reverdy und Alessandro Solbiatti) und Deutschland (bei Wilfried Hiller, Mathias Spahlinger, Gerhard Stabler, Friedrich Goldmann und Paul-Heinz Dittrich). (de)
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