Die Israeli Apartheid Week findet jährlich im Februar/März in Form von Kundgebungen und Universitätsveranstaltungen in den Vereinigten Staaten, Kanada, England, Südafrika und anderen Ländern in 55 Städten statt. Die Aktion fand erstmals 2005 in Toronto statt und wurde den Veranstaltern zufolge von „Palästinensern, jüdischen Antizionisten und Südafrikanern“ vorangetrieben.Sie dient laut der zentralen weltweiten Israeli Apartheid Week Webseite der Unterstützung der Boycott Divestments and Sanctions Campaign. Entsprechend thematisierten und organisierten BDS Gruppen in Deutschland, in Berlin sowie der Schweiz Veranstaltungen im Rahmen der Israeli Apartheid Week.

Property Value
dbo:abstract
  • Die Israeli Apartheid Week findet jährlich im Februar/März in Form von Kundgebungen und Universitätsveranstaltungen in den Vereinigten Staaten, Kanada, England, Südafrika und anderen Ländern in 55 Städten statt. Die Aktion fand erstmals 2005 in Toronto statt und wurde den Veranstaltern zufolge von „Palästinensern, jüdischen Antizionisten und Südafrikanern“ vorangetrieben.Sie dient laut der zentralen weltweiten Israeli Apartheid Week Webseite der Unterstützung der Boycott Divestments and Sanctions Campaign. Entsprechend thematisierten und organisierten BDS Gruppen in Deutschland, in Berlin sowie der Schweiz Veranstaltungen im Rahmen der Israeli Apartheid Week. Ziel der Veranstaltungsreihen ist es laut Aussage der Organisatoren, die internationale Öffentlichkeit gegen das von den Veranstaltern so bezeichnete „Apartheidsregime“ Israel zu mobilisieren und zu einem allgemeinen Boykott gegen Israel und dem Rückzug von ausländischen Investitionen aufzurufen, nach dem Vorbild der Sanktionen gegen das südafrikanische Apartheidregime in den 1980er Jahren. Die Veranstalter fordern die volle Gleichberechtigung der israelischen Araber, die Entfernung der israelischen Sperranlagen sowie das Ende der israelischen Besatzung und der „Kolonisierung der besetzten Gebiete“. Ein weiterer Punkt ist das Recht auf Rückkehr für die palästinensischen Flüchtlinge, dabei berufen sich die Veranstalter auf die UN-Resolution 194. Zu den Rednern der Israeli Apartheid Week gehörten der Knesset-Abgeordnete Jamal Zahalka im Jahr 2007 sowie der ehemalige Knesset-Abgeordnete Azmi Bischara. Laut Zahalka existiert eine Apartheidssituation im Westjordanland: „Es gibt Straßen ausschließlich für Juden, es gibt Checkpoints und eine Ausgangssperre. Die Bevölkerung ist getrennt. Die Menschenrechte der Palästinenser werden komplett verletzt“. (de)
  • Die Israeli Apartheid Week findet jährlich im Februar/März in Form von Kundgebungen und Universitätsveranstaltungen in den Vereinigten Staaten, Kanada, England, Südafrika und anderen Ländern in 55 Städten statt. Die Aktion fand erstmals 2005 in Toronto statt und wurde den Veranstaltern zufolge von „Palästinensern, jüdischen Antizionisten und Südafrikanern“ vorangetrieben.Sie dient laut der zentralen weltweiten Israeli Apartheid Week Webseite der Unterstützung der Boycott Divestments and Sanctions Campaign. Entsprechend thematisierten und organisierten BDS Gruppen in Deutschland, in Berlin sowie der Schweiz Veranstaltungen im Rahmen der Israeli Apartheid Week. Ziel der Veranstaltungsreihen ist es laut Aussage der Organisatoren, die internationale Öffentlichkeit gegen das von den Veranstaltern so bezeichnete „Apartheidsregime“ Israel zu mobilisieren und zu einem allgemeinen Boykott gegen Israel und dem Rückzug von ausländischen Investitionen aufzurufen, nach dem Vorbild der Sanktionen gegen das südafrikanische Apartheidregime in den 1980er Jahren. Die Veranstalter fordern die volle Gleichberechtigung der israelischen Araber, die Entfernung der israelischen Sperranlagen sowie das Ende der israelischen Besatzung und der „Kolonisierung der besetzten Gebiete“. Ein weiterer Punkt ist das Recht auf Rückkehr für die palästinensischen Flüchtlinge, dabei berufen sich die Veranstalter auf die UN-Resolution 194. Zu den Rednern der Israeli Apartheid Week gehörten der Knesset-Abgeordnete Jamal Zahalka im Jahr 2007 sowie der ehemalige Knesset-Abgeordnete Azmi Bischara. Laut Zahalka existiert eine Apartheidssituation im Westjordanland: „Es gibt Straßen ausschließlich für Juden, es gibt Checkpoints und eine Ausgangssperre. Die Bevölkerung ist getrennt. Die Menschenrechte der Palästinenser werden komplett verletzt“. (de)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 5027786 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 157011511 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Die Israeli Apartheid Week findet jährlich im Februar/März in Form von Kundgebungen und Universitätsveranstaltungen in den Vereinigten Staaten, Kanada, England, Südafrika und anderen Ländern in 55 Städten statt. Die Aktion fand erstmals 2005 in Toronto statt und wurde den Veranstaltern zufolge von „Palästinensern, jüdischen Antizionisten und Südafrikanern“ vorangetrieben.Sie dient laut der zentralen weltweiten Israeli Apartheid Week Webseite der Unterstützung der Boycott Divestments and Sanctions Campaign. Entsprechend thematisierten und organisierten BDS Gruppen in Deutschland, in Berlin sowie der Schweiz Veranstaltungen im Rahmen der Israeli Apartheid Week. (de)
  • Die Israeli Apartheid Week findet jährlich im Februar/März in Form von Kundgebungen und Universitätsveranstaltungen in den Vereinigten Staaten, Kanada, England, Südafrika und anderen Ländern in 55 Städten statt. Die Aktion fand erstmals 2005 in Toronto statt und wurde den Veranstaltern zufolge von „Palästinensern, jüdischen Antizionisten und Südafrikanern“ vorangetrieben.Sie dient laut der zentralen weltweiten Israeli Apartheid Week Webseite der Unterstützung der Boycott Divestments and Sanctions Campaign. Entsprechend thematisierten und organisierten BDS Gruppen in Deutschland, in Berlin sowie der Schweiz Veranstaltungen im Rahmen der Israeli Apartheid Week. (de)
rdfs:label
  • Israeli Apartheid Week (de)
  • Israeli Apartheid Week (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is foaf:primaryTopic of