Wie auch das bekanntere Memory Mapped I/O ist das Isolated I/O (isolierte Adressierung) ein Verfahren zur Adressierung von Speicherzellen angeschlossener Peripheriegeräte in einem Mikrocomputer. Beim Memory Mapped I/O werden die Register des Peripheriegerätes auf Speicherzellen innerhalb des gewöhnlichen Adressraumes abgebildet und vom Prozessor auch als solche angesteuert. Beim Isolated I/O verwendet man hingegen einen isolierten Adressraum, der wesentlich kleiner ist und separat vom Hauptspeicher-Adressraum angesteuert wird. Dieser Adressraum wird auch als I/O-Adressraum bezeichnet. Zur Auswahl des jeweiligen Adressraumes wird bei der Adressierung durch den Mikroprozessor ein zusätzliches Signal wie z. B. MREQ (Memory Request) verwendet. Die ansteuernde Software muss über spezielle I/O-B

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  • Wie auch das bekanntere Memory Mapped I/O ist das Isolated I/O (isolierte Adressierung) ein Verfahren zur Adressierung von Speicherzellen angeschlossener Peripheriegeräte in einem Mikrocomputer. Beim Memory Mapped I/O werden die Register des Peripheriegerätes auf Speicherzellen innerhalb des gewöhnlichen Adressraumes abgebildet und vom Prozessor auch als solche angesteuert. Beim Isolated I/O verwendet man hingegen einen isolierten Adressraum, der wesentlich kleiner ist und separat vom Hauptspeicher-Adressraum angesteuert wird. Dieser Adressraum wird auch als I/O-Adressraum bezeichnet. Zur Auswahl des jeweiligen Adressraumes wird bei der Adressierung durch den Mikroprozessor ein zusätzliches Signal wie z. B. MREQ (Memory Request) verwendet. Die ansteuernde Software muss über spezielle I/O-Befehle verfügen, die diese Signale aktivieren und so den eigenen Adressraum ansprechen. (de)
  • Wie auch das bekanntere Memory Mapped I/O ist das Isolated I/O (isolierte Adressierung) ein Verfahren zur Adressierung von Speicherzellen angeschlossener Peripheriegeräte in einem Mikrocomputer. Beim Memory Mapped I/O werden die Register des Peripheriegerätes auf Speicherzellen innerhalb des gewöhnlichen Adressraumes abgebildet und vom Prozessor auch als solche angesteuert. Beim Isolated I/O verwendet man hingegen einen isolierten Adressraum, der wesentlich kleiner ist und separat vom Hauptspeicher-Adressraum angesteuert wird. Dieser Adressraum wird auch als I/O-Adressraum bezeichnet. Zur Auswahl des jeweiligen Adressraumes wird bei der Adressierung durch den Mikroprozessor ein zusätzliches Signal wie z. B. MREQ (Memory Request) verwendet. Die ansteuernde Software muss über spezielle I/O-Befehle verfügen, die diese Signale aktivieren und so den eigenen Adressraum ansprechen. (de)
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  • Wie auch das bekanntere Memory Mapped I/O ist das Isolated I/O (isolierte Adressierung) ein Verfahren zur Adressierung von Speicherzellen angeschlossener Peripheriegeräte in einem Mikrocomputer. Beim Memory Mapped I/O werden die Register des Peripheriegerätes auf Speicherzellen innerhalb des gewöhnlichen Adressraumes abgebildet und vom Prozessor auch als solche angesteuert. Beim Isolated I/O verwendet man hingegen einen isolierten Adressraum, der wesentlich kleiner ist und separat vom Hauptspeicher-Adressraum angesteuert wird. Dieser Adressraum wird auch als I/O-Adressraum bezeichnet. Zur Auswahl des jeweiligen Adressraumes wird bei der Adressierung durch den Mikroprozessor ein zusätzliches Signal wie z. B. MREQ (Memory Request) verwendet. Die ansteuernde Software muss über spezielle I/O-B (de)
  • Wie auch das bekanntere Memory Mapped I/O ist das Isolated I/O (isolierte Adressierung) ein Verfahren zur Adressierung von Speicherzellen angeschlossener Peripheriegeräte in einem Mikrocomputer. Beim Memory Mapped I/O werden die Register des Peripheriegerätes auf Speicherzellen innerhalb des gewöhnlichen Adressraumes abgebildet und vom Prozessor auch als solche angesteuert. Beim Isolated I/O verwendet man hingegen einen isolierten Adressraum, der wesentlich kleiner ist und separat vom Hauptspeicher-Adressraum angesteuert wird. Dieser Adressraum wird auch als I/O-Adressraum bezeichnet. Zur Auswahl des jeweiligen Adressraumes wird bei der Adressierung durch den Mikroprozessor ein zusätzliches Signal wie z. B. MREQ (Memory Request) verwendet. Die ansteuernde Software muss über spezielle I/O-B (de)
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