Iskra war der Name dreier sowjetischer Amateurfunksatelliten des Ordschonikidse-Luftfahrtinstituts in Moskau. Am 10. Juli 1981 wurde Iskra 1 im Weltraumbahnhof Baikonur gestartet. Am 17. Mai 1982 wurde Iskra 2 von der Raumstation Saljut 7 aus ins All freigesetzt, ebenso Iskra 3 am 18. November 1982. Die Satelliten hatten ihren Uplink im 15-Meter-Band und den Downlink im 10-Meter-Band. Sie waren somit für Funkamateure des Ostblocks ausgelegt, welche mehrheitlich keine Geräte für höhere Amateurbänder hatten.

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  • Iskra war der Name dreier sowjetischer Amateurfunksatelliten des Ordschonikidse-Luftfahrtinstituts in Moskau. Am 10. Juli 1981 wurde Iskra 1 im Weltraumbahnhof Baikonur gestartet. Am 17. Mai 1982 wurde Iskra 2 von der Raumstation Saljut 7 aus ins All freigesetzt, ebenso Iskra 3 am 18. November 1982. Die Satelliten hatten ihren Uplink im 15-Meter-Band und den Downlink im 10-Meter-Band. Sie waren somit für Funkamateure des Ostblocks ausgelegt, welche mehrheitlich keine Geräte für höhere Amateurbänder hatten. (de)
  • Iskra war der Name dreier sowjetischer Amateurfunksatelliten des Ordschonikidse-Luftfahrtinstituts in Moskau. Am 10. Juli 1981 wurde Iskra 1 im Weltraumbahnhof Baikonur gestartet. Am 17. Mai 1982 wurde Iskra 2 von der Raumstation Saljut 7 aus ins All freigesetzt, ebenso Iskra 3 am 18. November 1982. Die Satelliten hatten ihren Uplink im 15-Meter-Band und den Downlink im 10-Meter-Band. Sie waren somit für Funkamateure des Ostblocks ausgelegt, welche mehrheitlich keine Geräte für höhere Amateurbänder hatten. (de)
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  • Iskra war der Name dreier sowjetischer Amateurfunksatelliten des Ordschonikidse-Luftfahrtinstituts in Moskau. Am 10. Juli 1981 wurde Iskra 1 im Weltraumbahnhof Baikonur gestartet. Am 17. Mai 1982 wurde Iskra 2 von der Raumstation Saljut 7 aus ins All freigesetzt, ebenso Iskra 3 am 18. November 1982. Die Satelliten hatten ihren Uplink im 15-Meter-Band und den Downlink im 10-Meter-Band. Sie waren somit für Funkamateure des Ostblocks ausgelegt, welche mehrheitlich keine Geräte für höhere Amateurbänder hatten. (de)
  • Iskra war der Name dreier sowjetischer Amateurfunksatelliten des Ordschonikidse-Luftfahrtinstituts in Moskau. Am 10. Juli 1981 wurde Iskra 1 im Weltraumbahnhof Baikonur gestartet. Am 17. Mai 1982 wurde Iskra 2 von der Raumstation Saljut 7 aus ins All freigesetzt, ebenso Iskra 3 am 18. November 1982. Die Satelliten hatten ihren Uplink im 15-Meter-Band und den Downlink im 10-Meter-Band. Sie waren somit für Funkamateure des Ostblocks ausgelegt, welche mehrheitlich keine Geräte für höhere Amateurbänder hatten. (de)
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  • Iskra (Satellit) (de)
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