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- Nach erfolgreichem Schulabschluss im Jahre 1937 begann I. M. Milin an der Leningrader Staatlichen Universität (Mathematisch-Mechanische Fakultät) sein Mathematikstudium. Im Zusammenhang mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges setzte er sein Studium an der Leningrader Luftwaffenakademie der Roten Armee fort, das er 1944 mit Auszeichnung beendete. Hier hat er die Qualifikation sowohl eines Mathematikers als auch eines Dipl.-Ing. (Mechanik) erworben. Außerdem erhielt er den Rang eines Offizier der Luftstreitkräfte der UdSSR. Seit dieser Zeit arbeitete I. M. Milin sein ganzes Leben erfolgreich an verschiedenen Lehreinrichtungen und wissenschaftlichen Forschungsinstituten. Unter der wissenschaftlichen Betreuung von Gennadi Michailowitsch Golusin (1906–1952) hat I. M. Milin im Jahre 1950 seine Dissertation verteidigt. Er habilitierte sich im Jahre 1964 (russischer Doktortitel). Sowohl in der Dissertation als auch seiner Habilitationsschrift befasste er sich mit Entwicklung und Anwendungen von Methoden der geometrischen Theorie der Funktionen komplexer Variabler. Nach der Demobilisierung aus den Streitkräften der UdSSR im Jahre 1976 hat I. M. Milin die Forschungsabteilung (Labor) für Algorithmisierung und Automatisierung technologischer Prozesse im Leningrader Forschungsinstitut MECHANOBR geleitet. (de)
- Nach erfolgreichem Schulabschluss im Jahre 1937 begann I. M. Milin an der Leningrader Staatlichen Universität (Mathematisch-Mechanische Fakultät) sein Mathematikstudium. Im Zusammenhang mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges setzte er sein Studium an der Leningrader Luftwaffenakademie der Roten Armee fort, das er 1944 mit Auszeichnung beendete. Hier hat er die Qualifikation sowohl eines Mathematikers als auch eines Dipl.-Ing. (Mechanik) erworben. Außerdem erhielt er den Rang eines Offizier der Luftstreitkräfte der UdSSR. Seit dieser Zeit arbeitete I. M. Milin sein ganzes Leben erfolgreich an verschiedenen Lehreinrichtungen und wissenschaftlichen Forschungsinstituten. Unter der wissenschaftlichen Betreuung von Gennadi Michailowitsch Golusin (1906–1952) hat I. M. Milin im Jahre 1950 seine Dissertation verteidigt. Er habilitierte sich im Jahre 1964 (russischer Doktortitel). Sowohl in der Dissertation als auch seiner Habilitationsschrift befasste er sich mit Entwicklung und Anwendungen von Methoden der geometrischen Theorie der Funktionen komplexer Variabler. Nach der Demobilisierung aus den Streitkräften der UdSSR im Jahre 1976 hat I. M. Milin die Forschungsabteilung (Labor) für Algorithmisierung und Automatisierung technologischer Prozesse im Leningrader Forschungsinstitut MECHANOBR geleitet. (de)
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- Nach erfolgreichem Schulabschluss im Jahre 1937 begann I. M. Milin an der Leningrader Staatlichen Universität (Mathematisch-Mechanische Fakultät) sein Mathematikstudium. Im Zusammenhang mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges setzte er sein Studium an der Leningrader Luftwaffenakademie der Roten Armee fort, das er 1944 mit Auszeichnung beendete. Hier hat er die Qualifikation sowohl eines Mathematikers als auch eines Dipl.-Ing. (Mechanik) erworben. Außerdem erhielt er den Rang eines Offizier der Luftstreitkräfte der UdSSR. Seit dieser Zeit arbeitete I. M. Milin sein ganzes Leben erfolgreich an verschiedenen Lehreinrichtungen und wissenschaftlichen Forschungsinstituten. Unter der wissenschaftlichen Betreuung von Gennadi Michailowitsch Golusin (1906–1952) hat I. M. Milin im Jahre 1950 seine (de)
- Nach erfolgreichem Schulabschluss im Jahre 1937 begann I. M. Milin an der Leningrader Staatlichen Universität (Mathematisch-Mechanische Fakultät) sein Mathematikstudium. Im Zusammenhang mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges setzte er sein Studium an der Leningrader Luftwaffenakademie der Roten Armee fort, das er 1944 mit Auszeichnung beendete. Hier hat er die Qualifikation sowohl eines Mathematikers als auch eines Dipl.-Ing. (Mechanik) erworben. Außerdem erhielt er den Rang eines Offizier der Luftstreitkräfte der UdSSR. Seit dieser Zeit arbeitete I. M. Milin sein ganzes Leben erfolgreich an verschiedenen Lehreinrichtungen und wissenschaftlichen Forschungsinstituten. Unter der wissenschaftlichen Betreuung von Gennadi Michailowitsch Golusin (1906–1952) hat I. M. Milin im Jahre 1950 seine (de)
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- Isaak Moissejewitsch Milin (de)
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- 185936598 (de)
- Milin, Isaak Moissejewitsch (de)
- Isaak Moissejewitsch Milin
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- Милин, Исаак Моисеевич (russisch); Milin, I. M. (de)
- Милин, Исаак Моисеевич (russisch); Milin, I. M. (de)
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