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- Irmund von Jülich (Irmonz, auch Irmund von Mündt, etwa 4. Jh.) gilt als Volksheiliger und Schutzpatron des Viehs. Er wird im Einsiedlergewand mit Hirtenstab und verschiedenem Vieh dargestellt. Sein Name leitet sich aus dem Angelsächsischen her und bedeutet »groß« und »Schutz«. Irmunds Lebensdaten sind unbekannt. Er soll als Hirte und Einsiedler im 4. Jahrhundert zur Zeit des Kölner Bischofs Severin auf dem Hahnerhof östlich des Titzer Ortsteils Mündt gelebt haben. Einer Quelle auf dem Hof wurden früher Heilwirkungen zugesprochen. Irmund wird die Einführung des Christentums in dieser Region zugeschrieben. Schon 650 ist in Mündt eine Kirche nachgewiesen, Vorgänger der heutigen St.-Urban-Kirche. Der heutige Teich auf dem Hahnerhof wird infolge der Sümpfungsmaßnahmen durch den benachbarten Tagebau Garzweiler künstlich bewässert. (de)
- Irmund von Jülich (Irmonz, auch Irmund von Mündt, etwa 4. Jh.) gilt als Volksheiliger und Schutzpatron des Viehs. Er wird im Einsiedlergewand mit Hirtenstab und verschiedenem Vieh dargestellt. Sein Name leitet sich aus dem Angelsächsischen her und bedeutet »groß« und »Schutz«. Irmunds Lebensdaten sind unbekannt. Er soll als Hirte und Einsiedler im 4. Jahrhundert zur Zeit des Kölner Bischofs Severin auf dem Hahnerhof östlich des Titzer Ortsteils Mündt gelebt haben. Einer Quelle auf dem Hof wurden früher Heilwirkungen zugesprochen. Irmund wird die Einführung des Christentums in dieser Region zugeschrieben. Schon 650 ist in Mündt eine Kirche nachgewiesen, Vorgänger der heutigen St.-Urban-Kirche. Der heutige Teich auf dem Hahnerhof wird infolge der Sümpfungsmaßnahmen durch den benachbarten Tagebau Garzweiler künstlich bewässert. (de)
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- Volksheiliger und Schutzpatron des Viehs
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- Irmund von Jülich (Irmonz, auch Irmund von Mündt, etwa 4. Jh.) gilt als Volksheiliger und Schutzpatron des Viehs. Er wird im Einsiedlergewand mit Hirtenstab und verschiedenem Vieh dargestellt. Sein Name leitet sich aus dem Angelsächsischen her und bedeutet »groß« und »Schutz«. (de)
- Irmund von Jülich (Irmonz, auch Irmund von Mündt, etwa 4. Jh.) gilt als Volksheiliger und Schutzpatron des Viehs. Er wird im Einsiedlergewand mit Hirtenstab und verschiedenem Vieh dargestellt. Sein Name leitet sich aus dem Angelsächsischen her und bedeutet »groß« und »Schutz«. (de)
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- Irmund von Jülich (de)
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