Die Iris (altgriechisch Ἶρις ‚Regenbogen‘; Mehrzahl Iriden oder Irides), auch Regenbogenhaut genannt, ist die durch Pigmente gefärbte Blende des Auges. Sie liegt als vorderer Anteil der zweiten Gewebsschicht (Uvea) des Auges am Übergang (Limbus) von der Hornhaut zur weißen Augenhaut und trennt die vordere von der hinteren Augenkammer. Der innere Irisrand umschließt die Pupille, das Sehloch, und liegt als Margo pupillaris auf der Vorderfläche der Linse. Die glatte Irismuskulatur reguliert den Lichteinfall in das Auge (Adaptation).

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  • Die Iris (altgriechisch Ἶρις ‚Regenbogen‘; Mehrzahl Iriden oder Irides), auch Regenbogenhaut genannt, ist die durch Pigmente gefärbte Blende des Auges. Sie liegt als vorderer Anteil der zweiten Gewebsschicht (Uvea) des Auges am Übergang (Limbus) von der Hornhaut zur weißen Augenhaut und trennt die vordere von der hinteren Augenkammer. Der innere Irisrand umschließt die Pupille, das Sehloch, und liegt als Margo pupillaris auf der Vorderfläche der Linse. Die glatte Irismuskulatur reguliert den Lichteinfall in das Auge (Adaptation). (de)
  • Die Iris (altgriechisch Ἶρις ‚Regenbogen‘; Mehrzahl Iriden oder Irides), auch Regenbogenhaut genannt, ist die durch Pigmente gefärbte Blende des Auges. Sie liegt als vorderer Anteil der zweiten Gewebsschicht (Uvea) des Auges am Übergang (Limbus) von der Hornhaut zur weißen Augenhaut und trennt die vordere von der hinteren Augenkammer. Der innere Irisrand umschließt die Pupille, das Sehloch, und liegt als Margo pupillaris auf der Vorderfläche der Linse. Die glatte Irismuskulatur reguliert den Lichteinfall in das Auge (Adaptation). (de)
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  • Die Iris (altgriechisch Ἶρις ‚Regenbogen‘; Mehrzahl Iriden oder Irides), auch Regenbogenhaut genannt, ist die durch Pigmente gefärbte Blende des Auges. Sie liegt als vorderer Anteil der zweiten Gewebsschicht (Uvea) des Auges am Übergang (Limbus) von der Hornhaut zur weißen Augenhaut und trennt die vordere von der hinteren Augenkammer. Der innere Irisrand umschließt die Pupille, das Sehloch, und liegt als Margo pupillaris auf der Vorderfläche der Linse. Die glatte Irismuskulatur reguliert den Lichteinfall in das Auge (Adaptation). (de)
  • Die Iris (altgriechisch Ἶρις ‚Regenbogen‘; Mehrzahl Iriden oder Irides), auch Regenbogenhaut genannt, ist die durch Pigmente gefärbte Blende des Auges. Sie liegt als vorderer Anteil der zweiten Gewebsschicht (Uvea) des Auges am Übergang (Limbus) von der Hornhaut zur weißen Augenhaut und trennt die vordere von der hinteren Augenkammer. Der innere Irisrand umschließt die Pupille, das Sehloch, und liegt als Margo pupillaris auf der Vorderfläche der Linse. Die glatte Irismuskulatur reguliert den Lichteinfall in das Auge (Adaptation). (de)
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  • Iris (Auge) (de)
  • Iris (Auge) (de)
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