Irene Piotrowski (Irene Maria Piotrowski, Geburtsname Macijauskaitė; * 9. Juli 1941 in Skaudvilė, Rajongemeinde Tauragė) ist eine ehemalige kanadische Sprinterin litauischer Herkunft. Bei den Olympischen Spielen 1964 in Tokio erreichte sie über 100 m das Halbfinale und schied über 200 m im Vorlauf aus. Bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt gelangte sie über 100 m erneut ins Halbfinale. Über 200 m und in der 4-mal-100-Meter-Staffel kam sie nicht über die erste Runde hinaus. 1970 scheiterte sie bei den British Commonwealth Games in Edinburgh über 100 m im Vorlauf.

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  • Irene Piotrowski (Irene Maria Piotrowski, Geburtsname Macijauskaitė; * 9. Juli 1941 in Skaudvilė, Rajongemeinde Tauragė) ist eine ehemalige kanadische Sprinterin litauischer Herkunft. Bei den Olympischen Spielen 1964 in Tokio erreichte sie über 100 m das Halbfinale und schied über 200 m im Vorlauf aus. 1966 gewann sie bei den British Empire and Commonwealth Games in Kingston Silber über 100 Yards sowie Bronze über 220 Yards und wurde Vierte mit der kanadischen 4-mal-110-Yards-Stafette. Im Jahr darauf holte sie bei den Panamerikanischen Spielen 1967 in Winnipeg Bronze über 100 m sowie Silber in der 4-mal-100-Meter-Staffel und wurde Vierte über 200 m. Bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt gelangte sie über 100 m erneut ins Halbfinale. Über 200 m und in der 4-mal-100-Meter-Staffel kam sie nicht über die erste Runde hinaus. 1970 scheiterte sie bei den British Commonwealth Games in Edinburgh über 100 m im Vorlauf. Viermal wurde sie Kanadische Meisterin über 100 m (1964, 1967–1969) und zweimal über 200 m (1967, 1969). Sie wurde von ihrem Ehemann Heinz Piotrowski trainiert. 1993 wurde sie in die BC Sports Hall of Fame aufgenommen. (de)
  • Irene Piotrowski (Irene Maria Piotrowski, Geburtsname Macijauskaitė; * 9. Juli 1941 in Skaudvilė, Rajongemeinde Tauragė) ist eine ehemalige kanadische Sprinterin litauischer Herkunft. Bei den Olympischen Spielen 1964 in Tokio erreichte sie über 100 m das Halbfinale und schied über 200 m im Vorlauf aus. 1966 gewann sie bei den British Empire and Commonwealth Games in Kingston Silber über 100 Yards sowie Bronze über 220 Yards und wurde Vierte mit der kanadischen 4-mal-110-Yards-Stafette. Im Jahr darauf holte sie bei den Panamerikanischen Spielen 1967 in Winnipeg Bronze über 100 m sowie Silber in der 4-mal-100-Meter-Staffel und wurde Vierte über 200 m. Bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt gelangte sie über 100 m erneut ins Halbfinale. Über 200 m und in der 4-mal-100-Meter-Staffel kam sie nicht über die erste Runde hinaus. 1970 scheiterte sie bei den British Commonwealth Games in Edinburgh über 100 m im Vorlauf. Viermal wurde sie Kanadische Meisterin über 100 m (1964, 1967–1969) und zweimal über 200 m (1967, 1969). Sie wurde von ihrem Ehemann Heinz Piotrowski trainiert. 1993 wurde sie in die BC Sports Hall of Fame aufgenommen. (de)
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  • Irene Piotrowski (Irene Maria Piotrowski, Geburtsname Macijauskaitė; * 9. Juli 1941 in Skaudvilė, Rajongemeinde Tauragė) ist eine ehemalige kanadische Sprinterin litauischer Herkunft. Bei den Olympischen Spielen 1964 in Tokio erreichte sie über 100 m das Halbfinale und schied über 200 m im Vorlauf aus. Bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt gelangte sie über 100 m erneut ins Halbfinale. Über 200 m und in der 4-mal-100-Meter-Staffel kam sie nicht über die erste Runde hinaus. 1970 scheiterte sie bei den British Commonwealth Games in Edinburgh über 100 m im Vorlauf. (de)
  • Irene Piotrowski (Irene Maria Piotrowski, Geburtsname Macijauskaitė; * 9. Juli 1941 in Skaudvilė, Rajongemeinde Tauragė) ist eine ehemalige kanadische Sprinterin litauischer Herkunft. Bei den Olympischen Spielen 1964 in Tokio erreichte sie über 100 m das Halbfinale und schied über 200 m im Vorlauf aus. Bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt gelangte sie über 100 m erneut ins Halbfinale. Über 200 m und in der 4-mal-100-Meter-Staffel kam sie nicht über die erste Runde hinaus. 1970 scheiterte sie bei den British Commonwealth Games in Edinburgh über 100 m im Vorlauf. (de)
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  • Piotrowski, Irene Maria; Macijauskaitė, Irena Marija (de)
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