(Der) Iran (persisch ايران‎ Īrān, Zum Anhören bitte klicken! [iːˈrɑn], vollständig Islamische Republik Iran), früher und historisierend als Persien bezeichnet, ist ein Staat in Vorderasien. Mit rund 75 Millionen Einwohnern (Stand 2011) und einer Fläche von 1.648.195 Quadratkilometern zählt er zu den 20 bevölkerungsreichsten und größten Staaten der Erde. Es ist seit der Islamischen Revolution 1979 ein Gottesstaat, der sich als islamische Republik bezeichnet.

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  • (Der) Iran (persisch ايران‎ Īrān, Zum Anhören bitte klicken! [iːˈrɑn], vollständig Islamische Republik Iran), früher und historisierend als Persien bezeichnet, ist ein Staat in Vorderasien. Mit rund 75 Millionen Einwohnern (Stand 2011) und einer Fläche von 1.648.195 Quadratkilometern zählt er zu den 20 bevölkerungsreichsten und größten Staaten der Erde. Es ist seit der Islamischen Revolution 1979 ein Gottesstaat, der sich als islamische Republik bezeichnet. Der Iran besteht großteils aus hohem Gebirge und trockenen, wüstenhaften Becken. Seine Lage zwischen dem Kaspischen Meer und der Straße von Hormus am Persischen Golf macht ihn zu einem Gebiet von hoher geostrategischer Bedeutung mit langer, bis in die Antike zurückreichender Geschichte. Nachdem sich zwischen 3200 und 2800 v. Chr. das Reich Elam gebildet hatte, vereinigten die iranischen Meder das Gebiet um 625 erstmals zu einem Staat, das die kulturelle und politische Führerschaft in der Region übernahm. Die von Kyros begründete Dynastie der Achämeniden regierte vom heutigen Südiran aus das bis dato größte Reich der Geschichte. Es wurde im Jahre 330 durch die Truppen Alexanders des Großen zerstört. Es folgte das Reich der Sassaniden, das zwischen dem 3. und 7. Jahrhundert neben dem Byzantinischen Reich zu den mächtigsten Staaten der Welt zählte. Nach dem Übergreifen der islamischen Expansion auf Persien, in deren Verlauf der Zoroastrismus durch den Islam ersetzt wurde, wurden persische Gelehrte zu Trägern des Goldenen Zeitalters, bis der Mongolensturm im 13. Jahrhundert das Land in seiner Entwicklung weit zurückwarf. Die Safawiden einigten das Land und machten 1501 das zwölferschiitische Bekenntnis zur Staatsreligion. Unter der 1794 gegründeten Kadscharen-Dynastie schrumpfte der Einfluss Persiens, Russland und Großbritannien zwangen die Perser zu territorialen und wirtschaftlichen Konzessionen. 1906 kam es zur konstitutionellen Revolution, in deren Ergebnis Persien sein erstes Parlament und eine Verfassung erhielt, in der Gewaltenteilung vorgesehen war. Als Staatsform erhielt es die konstitutionelle Monarchie. Die beiden Monarchen der Pahlavi-Dynastie betrieben eine Politik der Modernisierung und Säkularisierung, parallel dazu wurde das Land im Ersten Weltkrieg durch russische, britische und türkische Truppen und im Zweiten Weltkrieg durch britische und sowjetische Truppen besetzt. Danach kam es wiederholt zu ausländischer Einflussnahme wie die Gründung einer Autonomen Republik Aserbaidschan mit sowjetischer Hilfe oder einem von der CIA organisierten Staatsstreich im Jahr 1953. Die Unterdrückung der liberalen, kommunistischen und islamistischen Opposition führte zu vielseitigen Spannungen, die in der Revolution von 1979 und dem Sturz des Schahs kulminierten. Seitdem ist der Iran eine theokratische Republik, die von schiitischen Geistlichen geführt wird, an deren Spitze der Führer (Rahbar) die Macht auf sich konzentriert. Kontrolliert wird er nur vom Wächterrat. Regelmäßige Wahlen werden abgehalten, aber aufgrund der umfassenden Einhegung durch die Machthaber, Manipulationsvorwürfen und der unbedeutenden Stellung des Parlamentes sowie des Präsidenten als undemokratisch kritisiert. Der iranische Staat missachtet Menschenrechte, seine Kontrolle auf religiöse und ideologische Konformität durchdringt das Leben aller Bürger und beschneidet die Freiheit des Einzelnen. Es gibt im Iran keine Presse- oder Meinungsfreiheit. Seit der Islamischen Revolution haben sich die guten Beziehungen zu westlichen Staaten in eine offene Feindschaft gewandelt, die vor allem bezüglich der ehemals befreundeten USA und Israel auch fest in der Staatsideologie verankert ist. Der Iran ist außenpolitisch relativ isoliert, gleichzeitig eine Regionalmacht im Nahen Osten. Hauptstadt, größte Stadt und wirtschaftliches Zentrum des Iran ist Teheran. Neben ethnischen Persern leben im Iran zahlreiche andere Völker, die ihre eigene sprachliche und kulturelle Identität besitzen; Persisch ist die Amtssprache. Die Völker des Iran verfügen über lange Traditionen in Kunsthandwerk, Architektur, Kalligraphie und Poesie; im Land befinden sich zahlreiche Stätten des UNESCO-Welterbes. Durch seine Bodenschätze, allen voran die größten Erdgas- und die viertgrößten Erdölvorräte der Welt, hat der Iran hohen Einfluss auf die Versorgung der Welt mit fossilen Energieträgern. Abgesehen davon befindet sich die iranische Wirtschaft, u. a. bedingt durch den hohen Anteil ineffizienter staatlicher Betriebe und die Sanktionen im Gefolge des Konfliktes um das iranische Atomprogramm, in einer tiefen Krise. (de)
  • (Der) Iran (persisch ايران‎ Īrān, Zum Anhören bitte klicken! [iːˈrɑn], vollständig Islamische Republik Iran), früher und historisierend als Persien bezeichnet, ist ein Staat in Vorderasien. Mit rund 75 Millionen Einwohnern (Stand 2011) und einer Fläche von 1.648.195 Quadratkilometern zählt er zu den 20 bevölkerungsreichsten und größten Staaten der Erde. Es ist seit der Islamischen Revolution 1979 ein Gottesstaat, der sich als islamische Republik bezeichnet. Der Iran besteht großteils aus hohem Gebirge und trockenen, wüstenhaften Becken. Seine Lage zwischen dem Kaspischen Meer und der Straße von Hormus am Persischen Golf macht ihn zu einem Gebiet von hoher geostrategischer Bedeutung mit langer, bis in die Antike zurückreichender Geschichte. Nachdem sich zwischen 3200 und 2800 v. Chr. das Reich Elam gebildet hatte, vereinigten die iranischen Meder das Gebiet um 625 erstmals zu einem Staat, das die kulturelle und politische Führerschaft in der Region übernahm. Die von Kyros begründete Dynastie der Achämeniden regierte vom heutigen Südiran aus das bis dato größte Reich der Geschichte. Es wurde im Jahre 330 durch die Truppen Alexanders des Großen zerstört. Es folgte das Reich der Sassaniden, das zwischen dem 3. und 7. Jahrhundert neben dem Byzantinischen Reich zu den mächtigsten Staaten der Welt zählte. Nach dem Übergreifen der islamischen Expansion auf Persien, in deren Verlauf der Zoroastrismus durch den Islam ersetzt wurde, wurden persische Gelehrte zu Trägern des Goldenen Zeitalters, bis der Mongolensturm im 13. Jahrhundert das Land in seiner Entwicklung weit zurückwarf. Die Safawiden einigten das Land und machten 1501 das zwölferschiitische Bekenntnis zur Staatsreligion. Unter der 1794 gegründeten Kadscharen-Dynastie schrumpfte der Einfluss Persiens, Russland und Großbritannien zwangen die Perser zu territorialen und wirtschaftlichen Konzessionen. 1906 kam es zur konstitutionellen Revolution, in deren Ergebnis Persien sein erstes Parlament und eine Verfassung erhielt, in der Gewaltenteilung vorgesehen war. Als Staatsform erhielt es die konstitutionelle Monarchie. Die beiden Monarchen der Pahlavi-Dynastie betrieben eine Politik der Modernisierung und Säkularisierung, parallel dazu wurde das Land im Ersten Weltkrieg durch russische, britische und türkische Truppen und im Zweiten Weltkrieg durch britische und sowjetische Truppen besetzt. Danach kam es wiederholt zu ausländischer Einflussnahme wie die Gründung einer Autonomen Republik Aserbaidschan mit sowjetischer Hilfe oder einem von der CIA organisierten Staatsstreich im Jahr 1953. Die Unterdrückung der liberalen, kommunistischen und islamistischen Opposition führte zu vielseitigen Spannungen, die in der Revolution von 1979 und dem Sturz des Schahs kulminierten. Seitdem ist der Iran eine theokratische Republik, die von schiitischen Geistlichen geführt wird, an deren Spitze der Führer (Rahbar) die Macht auf sich konzentriert. Kontrolliert wird er nur vom Wächterrat. Regelmäßige Wahlen werden abgehalten, aber aufgrund der umfassenden Einhegung durch die Machthaber, Manipulationsvorwürfen und der unbedeutenden Stellung des Parlamentes sowie des Präsidenten als undemokratisch kritisiert. Der iranische Staat missachtet Menschenrechte, seine Kontrolle auf religiöse und ideologische Konformität durchdringt das Leben aller Bürger und beschneidet die Freiheit des Einzelnen. Es gibt im Iran keine Presse- oder Meinungsfreiheit. Seit der Islamischen Revolution haben sich die guten Beziehungen zu westlichen Staaten in eine offene Feindschaft gewandelt, die vor allem bezüglich der ehemals befreundeten USA und Israel auch fest in der Staatsideologie verankert ist. Der Iran ist außenpolitisch relativ isoliert, gleichzeitig eine Regionalmacht im Nahen Osten. Hauptstadt, größte Stadt und wirtschaftliches Zentrum des Iran ist Teheran. Neben ethnischen Persern leben im Iran zahlreiche andere Völker, die ihre eigene sprachliche und kulturelle Identität besitzen; Persisch ist die Amtssprache. Die Völker des Iran verfügen über lange Traditionen in Kunsthandwerk, Architektur, Kalligraphie und Poesie; im Land befinden sich zahlreiche Stätten des UNESCO-Welterbes. Durch seine Bodenschätze, allen voran die größten Erdgas- und die viertgrößten Erdölvorräte der Welt, hat der Iran hohen Einfluss auf die Versorgung der Welt mit fossilen Energieträgern. Abgesehen davon befindet sich die iranische Wirtschaft, u. a. bedingt durch den hohen Anteil ineffizienter staatlicher Betriebe und die Sanktionen im Gefolge des Konfliktes um das iranische Atomprogramm, in einer tiefen Krise. (de)
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  • (** nach Angaben von AI 800-1000 seit der Islamischen Revolution im Februar)
  • UN-Bericht zur Lage der Menschenrechte in der Islamischen Republik Iran, März 2015,
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  • seit 1985, Umfangreichste iranistische Enzyklopädie mit bisher 15 Bänden.
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  • Hinrichtungen in der Islamischen Republik Iran, 1979–2015
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  • (Der) Iran (persisch ايران‎ Īrān, Zum Anhören bitte klicken! [iːˈrɑn], vollständig Islamische Republik Iran), früher und historisierend als Persien bezeichnet, ist ein Staat in Vorderasien. Mit rund 75 Millionen Einwohnern (Stand 2011) und einer Fläche von 1.648.195 Quadratkilometern zählt er zu den 20 bevölkerungsreichsten und größten Staaten der Erde. Es ist seit der Islamischen Revolution 1979 ein Gottesstaat, der sich als islamische Republik bezeichnet. (de)
  • (Der) Iran (persisch ايران‎ Īrān, Zum Anhören bitte klicken! [iːˈrɑn], vollständig Islamische Republik Iran), früher und historisierend als Persien bezeichnet, ist ein Staat in Vorderasien. Mit rund 75 Millionen Einwohnern (Stand 2011) und einer Fläche von 1.648.195 Quadratkilometern zählt er zu den 20 bevölkerungsreichsten und größten Staaten der Erde. Es ist seit der Islamischen Revolution 1979 ein Gottesstaat, der sich als islamische Republik bezeichnet. (de)
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