Das Irakische Nationalmuseum (arabisch المتحف العراقي, DMG al-matḥaf al-ʿirāqī) ist ein Museum in Bagdad. Es beherbergt unschätzbare Fundstücke der Kultur Mesopotamiens. Gegründet wurde das Museum von der britischen Forschungsreisenden Gertrude Bell und kurz vor ihrem Tod 1926 eröffnet als das Archäologische Museum Bagdad. Nach dem Zweiten Golfkrieg blieb das Museum bis 2000 geschlossen. Der ehemalige Generaldirektor Donny George Youkhanna floh 2006 in die Vereinigten Staaten.

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  • Das Irakische Nationalmuseum (arabisch المتحف العراقي, DMG al-matḥaf al-ʿirāqī) ist ein Museum in Bagdad. Es beherbergt unschätzbare Fundstücke der Kultur Mesopotamiens. Gegründet wurde das Museum von der britischen Forschungsreisenden Gertrude Bell und kurz vor ihrem Tod 1926 eröffnet als das Archäologische Museum Bagdad. Nach dem Zweiten Golfkrieg blieb das Museum bis 2000 geschlossen. Der ehemalige Generaldirektor Donny George Youkhanna floh 2006 in die Vereinigten Staaten. Am 23. Februar 2009 öffnete der irakische Premierminister Al-Maliki das Museum für einen Tag. Das Museum wurde mit internationaler Unterstützung erneuert und erweitert. (de)
  • Das Irakische Nationalmuseum (arabisch المتحف العراقي, DMG al-matḥaf al-ʿirāqī) ist ein Museum in Bagdad. Es beherbergt unschätzbare Fundstücke der Kultur Mesopotamiens. Gegründet wurde das Museum von der britischen Forschungsreisenden Gertrude Bell und kurz vor ihrem Tod 1926 eröffnet als das Archäologische Museum Bagdad. Nach dem Zweiten Golfkrieg blieb das Museum bis 2000 geschlossen. Der ehemalige Generaldirektor Donny George Youkhanna floh 2006 in die Vereinigten Staaten. Am 23. Februar 2009 öffnete der irakische Premierminister Al-Maliki das Museum für einen Tag. Das Museum wurde mit internationaler Unterstützung erneuert und erweitert. (de)
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