1953 entwickelte der Physiker Wolfgang Paul die Theorie, Ionen in einem elektrischen, oszillierenden Quadrupolfeld zu speichern. Das Konzept der Paul-Falle war für Analytiker nur von untergeordnetem Interesse, da nur Ionen eines bestimmten m/z-Verhältnisses speicherbar waren. 1983 wurde die Methode durch George Stafford (1983) erweitert, was zum Durchbruch dieser Technologie in der analytischen Chemie führte, da nun die Speicherung aller Massen und ein selektives Entnehmen möglich wurden.

Property Value
dbo:abstract
  • 1953 entwickelte der Physiker Wolfgang Paul die Theorie, Ionen in einem elektrischen, oszillierenden Quadrupolfeld zu speichern. Das Konzept der Paul-Falle war für Analytiker nur von untergeordnetem Interesse, da nur Ionen eines bestimmten m/z-Verhältnisses speicherbar waren. 1983 wurde die Methode durch George Stafford (1983) erweitert, was zum Durchbruch dieser Technologie in der analytischen Chemie führte, da nun die Speicherung aller Massen und ein selektives Entnehmen möglich wurden. (de)
  • 1953 entwickelte der Physiker Wolfgang Paul die Theorie, Ionen in einem elektrischen, oszillierenden Quadrupolfeld zu speichern. Das Konzept der Paul-Falle war für Analytiker nur von untergeordnetem Interesse, da nur Ionen eines bestimmten m/z-Verhältnisses speicherbar waren. 1983 wurde die Methode durch George Stafford (1983) erweitert, was zum Durchbruch dieser Technologie in der analytischen Chemie führte, da nun die Speicherung aller Massen und ein selektives Entnehmen möglich wurden. (de)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageID
  • 372671 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 131984054 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • 1953 entwickelte der Physiker Wolfgang Paul die Theorie, Ionen in einem elektrischen, oszillierenden Quadrupolfeld zu speichern. Das Konzept der Paul-Falle war für Analytiker nur von untergeordnetem Interesse, da nur Ionen eines bestimmten m/z-Verhältnisses speicherbar waren. 1983 wurde die Methode durch George Stafford (1983) erweitert, was zum Durchbruch dieser Technologie in der analytischen Chemie führte, da nun die Speicherung aller Massen und ein selektives Entnehmen möglich wurden. (de)
  • 1953 entwickelte der Physiker Wolfgang Paul die Theorie, Ionen in einem elektrischen, oszillierenden Quadrupolfeld zu speichern. Das Konzept der Paul-Falle war für Analytiker nur von untergeordnetem Interesse, da nur Ionen eines bestimmten m/z-Verhältnisses speicherbar waren. 1983 wurde die Methode durch George Stafford (1983) erweitert, was zum Durchbruch dieser Technologie in der analytischen Chemie führte, da nun die Speicherung aller Massen und ein selektives Entnehmen möglich wurden. (de)
rdfs:label
  • Ionenfalle (de)
  • Ionenfalle (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of