Das Inventar der neueren Schweizer Architektur (frz. Inventaire Suisse d’Architecture, ital. Inventario Svizzero di Architettura), meist INSA abgekürzt, ist eine Sachbuchreihe in elf Bänden, herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK); die Ausgaben erschienen zwischen 1982 und 2004 im Verlag Orell Füssli. 2010 wurde das gesamte INSA-Reihenwerk im Rahmen des Projekts E-Periodica digitalisiert und im Internet frei zugänglich gemacht.

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  • Das Inventar der neueren Schweizer Architektur (frz. Inventaire Suisse d’Architecture, ital. Inventario Svizzero di Architettura), meist INSA abgekürzt, ist eine Sachbuchreihe in elf Bänden, herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK); die Ausgaben erschienen zwischen 1982 und 2004 im Verlag Orell Füssli. Es umfasst die geschichtliche und vor allem die bauliche Entwicklung der wichtigsten Schweizer Städte zwischen 1850 und 1920. Aufnahme ins INSA haben sämtliche 26 Kantonshauptorte gefunden, dazu kommen die Städte mit über 10'000 Einwohnern um 1920. Die Städteartikel sind jeweils in der Amtssprache der beschriebenen Stadt gehalten. Die Gliederung erfolgt nach Strassen. Der elfte Band – das Register – ermöglicht die Suche nach Personen (Architekten und Bauherren). Einzelne Städte und Kantone – etwa Schaffhausen – finanzierten Sonderdrucke, welche zeitgleich mit den gebundenen Ausgaben erschienen. Die Erstellung des Mammutwerks dauerte gut 30 Jahre, die Finanzierung erfolgte hauptsächlich über den Schweizerischen Nationalfonds. Die Buchreihe ist abgeschlossen und wird nicht mehr in Buchform nachgedruckt. Die Überarbeitung der einzelnen Städte erfolgt nur noch einzeln, sodass die Nachdrucke nur als Broschur aufgelegt werden. 2010 wurde das gesamte INSA-Reihenwerk im Rahmen des Projekts E-Periodica digitalisiert und im Internet frei zugänglich gemacht. (de)
  • Das Inventar der neueren Schweizer Architektur (frz. Inventaire Suisse d’Architecture, ital. Inventario Svizzero di Architettura), meist INSA abgekürzt, ist eine Sachbuchreihe in elf Bänden, herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK); die Ausgaben erschienen zwischen 1982 und 2004 im Verlag Orell Füssli. Es umfasst die geschichtliche und vor allem die bauliche Entwicklung der wichtigsten Schweizer Städte zwischen 1850 und 1920. Aufnahme ins INSA haben sämtliche 26 Kantonshauptorte gefunden, dazu kommen die Städte mit über 10'000 Einwohnern um 1920. Die Städteartikel sind jeweils in der Amtssprache der beschriebenen Stadt gehalten. Die Gliederung erfolgt nach Strassen. Der elfte Band – das Register – ermöglicht die Suche nach Personen (Architekten und Bauherren). Einzelne Städte und Kantone – etwa Schaffhausen – finanzierten Sonderdrucke, welche zeitgleich mit den gebundenen Ausgaben erschienen. Die Erstellung des Mammutwerks dauerte gut 30 Jahre, die Finanzierung erfolgte hauptsächlich über den Schweizerischen Nationalfonds. Die Buchreihe ist abgeschlossen und wird nicht mehr in Buchform nachgedruckt. Die Überarbeitung der einzelnen Städte erfolgt nur noch einzeln, sodass die Nachdrucke nur als Broschur aufgelegt werden. 2010 wurde das gesamte INSA-Reihenwerk im Rahmen des Projekts E-Periodica digitalisiert und im Internet frei zugänglich gemacht. (de)
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