Der Internationale Willy-Brandt-Preis ist eine 2011 von der SPD ins Leben gerufene Auszeichnung. Mit dem Preis geehrt werden sollen Personen oder Institutionen, die sich in vorbildlicher Weise für die internationale Verständigung zwischen den Völkern eingesetzt haben. Dotiert ist der Preis mit 25.000 €, er wird jährlich vergeben und kann auch geteilt werden.

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  • Der Internationale Willy-Brandt-Preis ist eine 2011 von der SPD ins Leben gerufene Auszeichnung. Mit dem Preis geehrt werden sollen Personen oder Institutionen, die sich in vorbildlicher Weise für die internationale Verständigung zwischen den Völkern eingesetzt haben. Dotiert ist der Preis mit 25.000 €, er wird jährlich vergeben und kann auch geteilt werden. Die Auszeichnung soll an Leben und Wirken des früheren Bundeskanzlers und SPD-Vorsitzenden Willy Brandt erinnern. Anlass für die Stiftung des Preises durch die SPD war der 40. Jahrestag des Kniefalls von Willy Brandt in Warschau. Stifter des Preises sind die Familien Gerhard Schröder und Doris Schröder-Köpf sowie Gabriele und Michael Frenzel. Der Preis wird im Rahmen einer Festveranstaltung im Willy-Brandt-Haus in Berlin übergeben. Eine Jury mit dem Vorsitzenden Egon Bahr schlägt einen oder mehrere Kandidaten vor, aus denen dann der SPD-Parteivorstand den/die Preisträger bestimmt. Weitere Mitglieder der Jury sind Doris Schröder-Köpf, Michael Frenzel, Christine Hohmann-Dennhardt, Miriam Meckel und Eberhard Sandschneider. (de)
  • Der Internationale Willy-Brandt-Preis ist eine 2011 von der SPD ins Leben gerufene Auszeichnung. Mit dem Preis geehrt werden sollen Personen oder Institutionen, die sich in vorbildlicher Weise für die internationale Verständigung zwischen den Völkern eingesetzt haben. Dotiert ist der Preis mit 25.000 €, er wird jährlich vergeben und kann auch geteilt werden. Die Auszeichnung soll an Leben und Wirken des früheren Bundeskanzlers und SPD-Vorsitzenden Willy Brandt erinnern. Anlass für die Stiftung des Preises durch die SPD war der 40. Jahrestag des Kniefalls von Willy Brandt in Warschau. Stifter des Preises sind die Familien Gerhard Schröder und Doris Schröder-Köpf sowie Gabriele und Michael Frenzel. Der Preis wird im Rahmen einer Festveranstaltung im Willy-Brandt-Haus in Berlin übergeben. Eine Jury mit dem Vorsitzenden Egon Bahr schlägt einen oder mehrere Kandidaten vor, aus denen dann der SPD-Parteivorstand den/die Preisträger bestimmt. Weitere Mitglieder der Jury sind Doris Schröder-Köpf, Michael Frenzel, Christine Hohmann-Dennhardt, Miriam Meckel und Eberhard Sandschneider. (de)
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  • Der Internationale Willy-Brandt-Preis ist eine 2011 von der SPD ins Leben gerufene Auszeichnung. Mit dem Preis geehrt werden sollen Personen oder Institutionen, die sich in vorbildlicher Weise für die internationale Verständigung zwischen den Völkern eingesetzt haben. Dotiert ist der Preis mit 25.000 €, er wird jährlich vergeben und kann auch geteilt werden. (de)
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