Die Internationale Vereinigung Sport- und Freizeiteinrichtungen (IAKS) ist eine gemeinnützige Vereinigung auf dem Gebiet der Sportbauten und Freizeiteinrichtungen. Die IAKS wurde 1965 in Köln gegründet. Sie ist die einzige Non-Profit-Organisation, die sich weltweit mit Themen des Sportstättenbaus befasst und wurde aus diesem Grunde vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) als „Recognised Organisation“ anerkannt. Weltweit existieren sieben Sektionen der IAKS: Deutschland, Japan, Lateinamerika/Karibik, Polen, Russland, Schweiz und Spanien (Stand 2016).

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  • Die Internationale Vereinigung Sport- und Freizeiteinrichtungen (IAKS) ist eine gemeinnützige Vereinigung auf dem Gebiet der Sportbauten und Freizeiteinrichtungen. Die IAKS wurde 1965 in Köln gegründet. Sie ist die einzige Non-Profit-Organisation, die sich weltweit mit Themen des Sportstättenbaus befasst und wurde aus diesem Grunde vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) als „Recognised Organisation“ anerkannt. Die Präsidenten waren (Stand 2016): Willi Weyer (1965–1985), Günter Heidecke (1985–1990), Erich Schumann (1990–1997), Dr. Stephan Holthoff-Pförtner (1997-2015) und Dr. Stefan Kannewischer (seit 2015). Weltweit existieren sieben Sektionen der IAKS: Deutschland, Japan, Lateinamerika/Karibik, Polen, Russland, Schweiz und Spanien (Stand 2016). Dem Verein gehören rund 1.000 Mitglieder in 110 Ländern weltweit an, die sich auf alle fünf Kontinente verteilen. Ihr Netzwerk verteilt sich bis Australien, Neuseeland, Japan und China über Russland und Namibia bis nach Chile und ganz Nordamerika. (de)
  • Die Internationale Vereinigung Sport- und Freizeiteinrichtungen (IAKS) ist eine gemeinnützige Vereinigung auf dem Gebiet der Sportbauten und Freizeiteinrichtungen. Die IAKS wurde 1965 in Köln gegründet. Sie ist die einzige Non-Profit-Organisation, die sich weltweit mit Themen des Sportstättenbaus befasst und wurde aus diesem Grunde vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) als „Recognised Organisation“ anerkannt. Die Präsidenten waren (Stand 2016): Willi Weyer (1965–1985), Günter Heidecke (1985–1990), Erich Schumann (1990–1997), Dr. Stephan Holthoff-Pförtner (1997-2015) und Dr. Stefan Kannewischer (seit 2015). Weltweit existieren sieben Sektionen der IAKS: Deutschland, Japan, Lateinamerika/Karibik, Polen, Russland, Schweiz und Spanien (Stand 2016). Dem Verein gehören rund 1.000 Mitglieder in 110 Ländern weltweit an, die sich auf alle fünf Kontinente verteilen. Ihr Netzwerk verteilt sich bis Australien, Neuseeland, Japan und China über Russland und Namibia bis nach Chile und ganz Nordamerika. (de)
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  • Die Internationale Vereinigung Sport- und Freizeiteinrichtungen (IAKS) ist eine gemeinnützige Vereinigung auf dem Gebiet der Sportbauten und Freizeiteinrichtungen. Die IAKS wurde 1965 in Köln gegründet. Sie ist die einzige Non-Profit-Organisation, die sich weltweit mit Themen des Sportstättenbaus befasst und wurde aus diesem Grunde vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) als „Recognised Organisation“ anerkannt. Weltweit existieren sieben Sektionen der IAKS: Deutschland, Japan, Lateinamerika/Karibik, Polen, Russland, Schweiz und Spanien (Stand 2016). (de)
  • Die Internationale Vereinigung Sport- und Freizeiteinrichtungen (IAKS) ist eine gemeinnützige Vereinigung auf dem Gebiet der Sportbauten und Freizeiteinrichtungen. Die IAKS wurde 1965 in Köln gegründet. Sie ist die einzige Non-Profit-Organisation, die sich weltweit mit Themen des Sportstättenbaus befasst und wurde aus diesem Grunde vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) als „Recognised Organisation“ anerkannt. Weltweit existieren sieben Sektionen der IAKS: Deutschland, Japan, Lateinamerika/Karibik, Polen, Russland, Schweiz und Spanien (Stand 2016). (de)
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