Die Internationale Konferenz der Beauftragten für den Datenschutz und den Schutz der Privatsphäre, kurz Internationale Datenschutzkonferenz, ist eine alljährlich stattfindende internationale Konferenz, die sich mit Fragen des Datenschutzes beschäftigt. Mitglieder können neben nationalen Institutionen sowohl subnationale wie auch inter- oder supranationale Institutionen sein. Auf der 26. Konferenz (2004) wurden die Koreanische Informationssicherheitsbehörde, die Katalanische Agentur für Datenschutz und der Europäische Datenschutzbeauftragte als neue Mitglieder aufgenommen.

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  • Die Internationale Konferenz der Beauftragten für den Datenschutz und den Schutz der Privatsphäre, kurz Internationale Datenschutzkonferenz, ist eine alljährlich stattfindende internationale Konferenz, die sich mit Fragen des Datenschutzes beschäftigt. Mitglieder können neben nationalen Institutionen sowohl subnationale wie auch inter- oder supranationale Institutionen sein. Auf der 26. Konferenz (2004) wurden die Koreanische Informationssicherheitsbehörde, die Katalanische Agentur für Datenschutz und der Europäische Datenschutzbeauftragte als neue Mitglieder aufgenommen. Internationale und supranationale Organe haben dabei nur Stimmrecht, wenn ihnen dies im Akkreditierungsverfahren gegeben wurde. Das ist etwa beim Europäischen Datenschutzbeauftragten der Fall. Auf der 27. Konferenz (2005) wurden zudem die Luxemburgische Datenschutzbehörde Commission Nationale pour la Protection des Données (CNPD), der Informations- und Datenschutzbeauftragte von Saskatchewan (Kanada), der Datenschutzbeauftragte des Schweizer Kantons Basel-Landschaft und der Datenschutzbeauftragte des Baskenlandes (Spanien) zur Aufnahme vorgeschlagen. Innerhalb der Internationalen Datenschutzkonferenz gibt es Arbeitsgruppen, die sich bestimmten Themenbereichen widmen, wie etwa die International Working Group on Data Protection in Telecommunications dem Bereich der Telekommunikation. (de)
  • Die Internationale Konferenz der Beauftragten für den Datenschutz und den Schutz der Privatsphäre, kurz Internationale Datenschutzkonferenz, ist eine alljährlich stattfindende internationale Konferenz, die sich mit Fragen des Datenschutzes beschäftigt. Mitglieder können neben nationalen Institutionen sowohl subnationale wie auch inter- oder supranationale Institutionen sein. Auf der 26. Konferenz (2004) wurden die Koreanische Informationssicherheitsbehörde, die Katalanische Agentur für Datenschutz und der Europäische Datenschutzbeauftragte als neue Mitglieder aufgenommen. Internationale und supranationale Organe haben dabei nur Stimmrecht, wenn ihnen dies im Akkreditierungsverfahren gegeben wurde. Das ist etwa beim Europäischen Datenschutzbeauftragten der Fall. Auf der 27. Konferenz (2005) wurden zudem die Luxemburgische Datenschutzbehörde Commission Nationale pour la Protection des Données (CNPD), der Informations- und Datenschutzbeauftragte von Saskatchewan (Kanada), der Datenschutzbeauftragte des Schweizer Kantons Basel-Landschaft und der Datenschutzbeauftragte des Baskenlandes (Spanien) zur Aufnahme vorgeschlagen. Innerhalb der Internationalen Datenschutzkonferenz gibt es Arbeitsgruppen, die sich bestimmten Themenbereichen widmen, wie etwa die International Working Group on Data Protection in Telecommunications dem Bereich der Telekommunikation. (de)
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  • Internationale Konferenz der Beauftragten für den Datenschutz und den Schutz der Privatsphäre (de)
  • Internationale Konferenz der Beauftragten für den Datenschutz und den Schutz der Privatsphäre (de)
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