Internationale Kommunisten Deutschlands ist der Name, den die (trotzkistische) Linke Opposition der KPD (Bolschewiki-Leninisten), deutsche Sektion der Internationalen Linken Opposition, im Oktober 1933 annahm, nachdem ihre Mitglieder entschieden hatten, nicht mehr als Opposition in der KPD auf deren Reform hinzuwirken, sondern Kurs auf den Aufbau einer neuen revolutionären Partei zu nehmen. 1938 nahmen die IKD an der Gründung der Vierten Internationale teil.

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  • Internationale Kommunisten Deutschlands ist der Name, den die (trotzkistische) Linke Opposition der KPD (Bolschewiki-Leninisten), deutsche Sektion der Internationalen Linken Opposition, im Oktober 1933 annahm, nachdem ihre Mitglieder entschieden hatten, nicht mehr als Opposition in der KPD auf deren Reform hinzuwirken, sondern Kurs auf den Aufbau einer neuen revolutionären Partei zu nehmen. 1938 nahmen die IKD an der Gründung der Vierten Internationale teil. (de)
  • Internationale Kommunisten Deutschlands ist der Name, den die (trotzkistische) Linke Opposition der KPD (Bolschewiki-Leninisten), deutsche Sektion der Internationalen Linken Opposition, im Oktober 1933 annahm, nachdem ihre Mitglieder entschieden hatten, nicht mehr als Opposition in der KPD auf deren Reform hinzuwirken, sondern Kurs auf den Aufbau einer neuen revolutionären Partei zu nehmen. 1938 nahmen die IKD an der Gründung der Vierten Internationale teil. (de)
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  • Internationale Kommunisten Deutschlands ist der Name, den die (trotzkistische) Linke Opposition der KPD (Bolschewiki-Leninisten), deutsche Sektion der Internationalen Linken Opposition, im Oktober 1933 annahm, nachdem ihre Mitglieder entschieden hatten, nicht mehr als Opposition in der KPD auf deren Reform hinzuwirken, sondern Kurs auf den Aufbau einer neuen revolutionären Partei zu nehmen. 1938 nahmen die IKD an der Gründung der Vierten Internationale teil. (de)
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  • Internationale Kommunisten Deutschlands (1933) (de)
  • Internationale Kommunisten Deutschlands (1933) (de)
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