Das Instituto Cultural Moçambique-Alemanha (ICMA), zu Deutsch „Mosambikanisch-Deutsches Kulturinstitut“, ist ein privates Kulturinstitut in der mosambikanischen Hauptstadt Maputo. Das von der „Associação de Amizade Moçambique-Alemanha“ getragene Institut dient als Anlaufstelle für an deutscher Sprache und Kultur interessierte und in der Stadt lebende Menschen, insbesondere auch für die zahlreichen Mosambikanerinnen und Mosambikaner, die in den 1980er Jahren in der DDR gearbeitet oder studiert hatten („Madgermanes“).

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  • Das Instituto Cultural Moçambique-Alemanha (ICMA), zu Deutsch „Mosambikanisch-Deutsches Kulturinstitut“, ist ein privates Kulturinstitut in der mosambikanischen Hauptstadt Maputo. Das von der „Associação de Amizade Moçambique-Alemanha“ getragene Institut dient als Anlaufstelle für an deutscher Sprache und Kultur interessierte und in der Stadt lebende Menschen, insbesondere auch für die zahlreichen Mosambikanerinnen und Mosambikaner, die in den 1980er Jahren in der DDR gearbeitet oder studiert hatten („Madgermanes“). Das Kulturinstitut ICMA, gegründet im Jahr 2003, befindet sich im Zentrum der Stadt in der Rua Carlos Albers 89. Mit einem Café, einer Bibliothek und einem Sprachlernzentrum sollen den Einwohnerinnen und Einwohnern Themen der deutschen Kultur vermittelt werden. Inzwischen hat es mit seinem Kulturangebot einen festen Platz in der Kulturszene, auch neben den anderen ausländischen Kulturinstituten wie dem Centro Cultural Franco-Moçambicano und dem Centro Cultural Americano Martin Luther King. Im ICMA werden regelmäßig auch Filme aufgeführt, es gilt als einer der wichtigsten Förderer mosambikanischer Filmkultur. Später erhielt das Institut den Status als Kooperationspartner („Goethe-Zentrum“) des Goethe-Institut e.V. und damit Zugang zum Netzwerk der deutschen Kulturinstitute. Zudem erhält das ICMA Förderung und Unterstützung durch die Deutsche Botschaft Maputo. Ein bilaterales Kulturabkommen zwischen Deutschland und Mosambik trat 2009 in Kraft. Geleitet wird das Institut seit seiner Gründung von Birgit Plank-Mucável. (de)
  • Das Instituto Cultural Moçambique-Alemanha (ICMA), zu Deutsch „Mosambikanisch-Deutsches Kulturinstitut“, ist ein privates Kulturinstitut in der mosambikanischen Hauptstadt Maputo. Das von der „Associação de Amizade Moçambique-Alemanha“ getragene Institut dient als Anlaufstelle für an deutscher Sprache und Kultur interessierte und in der Stadt lebende Menschen, insbesondere auch für die zahlreichen Mosambikanerinnen und Mosambikaner, die in den 1980er Jahren in der DDR gearbeitet oder studiert hatten („Madgermanes“). Das Kulturinstitut ICMA, gegründet im Jahr 2003, befindet sich im Zentrum der Stadt in der Rua Carlos Albers 89. Mit einem Café, einer Bibliothek und einem Sprachlernzentrum sollen den Einwohnerinnen und Einwohnern Themen der deutschen Kultur vermittelt werden. Inzwischen hat es mit seinem Kulturangebot einen festen Platz in der Kulturszene, auch neben den anderen ausländischen Kulturinstituten wie dem Centro Cultural Franco-Moçambicano und dem Centro Cultural Americano Martin Luther King. Im ICMA werden regelmäßig auch Filme aufgeführt, es gilt als einer der wichtigsten Förderer mosambikanischer Filmkultur. Später erhielt das Institut den Status als Kooperationspartner („Goethe-Zentrum“) des Goethe-Institut e.V. und damit Zugang zum Netzwerk der deutschen Kulturinstitute. Zudem erhält das ICMA Förderung und Unterstützung durch die Deutsche Botschaft Maputo. Ein bilaterales Kulturabkommen zwischen Deutschland und Mosambik trat 2009 in Kraft. Geleitet wird das Institut seit seiner Gründung von Birgit Plank-Mucável. (de)
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  • Das Instituto Cultural Moçambique-Alemanha (ICMA), zu Deutsch „Mosambikanisch-Deutsches Kulturinstitut“, ist ein privates Kulturinstitut in der mosambikanischen Hauptstadt Maputo. Das von der „Associação de Amizade Moçambique-Alemanha“ getragene Institut dient als Anlaufstelle für an deutscher Sprache und Kultur interessierte und in der Stadt lebende Menschen, insbesondere auch für die zahlreichen Mosambikanerinnen und Mosambikaner, die in den 1980er Jahren in der DDR gearbeitet oder studiert hatten („Madgermanes“). (de)
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