Institut national de la recherche agronomique (INRA, Nationales Institut für Agronomieforschung) ist Teil der französischen Forschungslandschaft, die aus einigen wenigen großen Einheiten besteht, die mit Akronymen benannt sind und auf bestimmte Fachgebiete spezialisiert sind. Das Budget betrug 2008 ca. 700 Millionen Euro. Standorte von INRA befinden sich in allen französischen Departements und den meisten größeren Städten, aber vor allem in:

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  • Institut national de la recherche agronomique (INRA, Nationales Institut für Agronomieforschung) ist Teil der französischen Forschungslandschaft, die aus einigen wenigen großen Einheiten besteht, die mit Akronymen benannt sind und auf bestimmte Fachgebiete spezialisiert sind. Das INRA wurde wie seine Geschwister CNRS, INSERM, INRIA und CEA kurz nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet und ist auf biologische Fragestellungen mit einer Anwendbarkeit in der Landwirtschaft spezialisiert. Mit etwa 8400 Angestellten, davon 1800 Wissenschaftler, 2500 Ingenieure, 4100 Techniker und Verwaltungsmitarbeiter sowie 1800 Doktoranden und etwa 1000 ausländische Gaststudenten und Forschern, ist es nach Publikationen die weltweit zweitgrößte Organisation für agronomische Fragestellungen und die größte in Europa. Das Budget betrug 2008 ca. 700 Millionen Euro. Standorte von INRA befinden sich in allen französischen Departements und den meisten größeren Städten, aber vor allem in: * Bordeaux * Clermont-Ferrand * Colmar * Dijon * Lille * Montpellier * Nancy * Nantes * Orléans * Rennes * Tours * Toulouse * Paris * Versailles-Grignon * Jouy-en-Josas (laut einer modernen Legende soll das angebliche Leuchtkaninchen dort erzeugt worden sein) (de)
  • Institut national de la recherche agronomique (INRA, Nationales Institut für Agronomieforschung) ist Teil der französischen Forschungslandschaft, die aus einigen wenigen großen Einheiten besteht, die mit Akronymen benannt sind und auf bestimmte Fachgebiete spezialisiert sind. Das INRA wurde wie seine Geschwister CNRS, INSERM, INRIA und CEA kurz nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet und ist auf biologische Fragestellungen mit einer Anwendbarkeit in der Landwirtschaft spezialisiert. Mit etwa 8400 Angestellten, davon 1800 Wissenschaftler, 2500 Ingenieure, 4100 Techniker und Verwaltungsmitarbeiter sowie 1800 Doktoranden und etwa 1000 ausländische Gaststudenten und Forschern, ist es nach Publikationen die weltweit zweitgrößte Organisation für agronomische Fragestellungen und die größte in Europa. Das Budget betrug 2008 ca. 700 Millionen Euro. Standorte von INRA befinden sich in allen französischen Departements und den meisten größeren Städten, aber vor allem in: * Bordeaux * Clermont-Ferrand * Colmar * Dijon * Lille * Montpellier * Nancy * Nantes * Orléans * Rennes * Tours * Toulouse * Paris * Versailles-Grignon * Jouy-en-Josas (laut einer modernen Legende soll das angebliche Leuchtkaninchen dort erzeugt worden sein) (de)
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  • Institut national de la recherche agronomique (INRA, Nationales Institut für Agronomieforschung) ist Teil der französischen Forschungslandschaft, die aus einigen wenigen großen Einheiten besteht, die mit Akronymen benannt sind und auf bestimmte Fachgebiete spezialisiert sind. Das Budget betrug 2008 ca. 700 Millionen Euro. Standorte von INRA befinden sich in allen französischen Departements und den meisten größeren Städten, aber vor allem in: (de)
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