Das Institut für Historische Landesforschung (IHLF) der Georg-August-Universität Göttingen ist eine Einrichtung zur Konzeption und Durchführung von Forschungsvorhaben zur Geschichte Niedersachsens und zur vergleichenden Landesgeschichte. Es wurde 1958 gegründet. Laufende Forschungsprojekte sind u. a. das „Niedersächsische Wörterbuch“, die „Historisch-Landeskundliche Regionalkarte von Niedersachsen“ und das „Niedersächsische Ortsnamenbuch“.

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  • Das Institut für Historische Landesforschung (IHLF) der Georg-August-Universität Göttingen ist eine Einrichtung zur Konzeption und Durchführung von Forschungsvorhaben zur Geschichte Niedersachsens und zur vergleichenden Landesgeschichte. Es wurde 1958 gegründet. Am Institut entstanden bisher zwei historische Atlanten und bis 1985 wurden hier die „Blätter für deutsche Landesgeschichte“ betreut. Das „Handbuch der Geschichte Niedersachsens“ wird in Kooperation mit der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen erarbeitet. Die Leitung des Instituts ist seit 1959 mit dem Lehrstuhl für Niedersächsische Landesgeschichte verbunden. Institutsdirektoren waren Georg Schnath (1959–1967), Hans Patze (1969–1985) und Ernst Schubert (1985–2006). Seit 2008 ist Arnd Reitemeier Leiter des Instituts und zugleich Inhaber der Professur für Niedersächsische Landesgeschichte der Universität Göttingen. Ebenfalls am Institut tätig ist der Historiker Peter Aufgebauer. Laufende Forschungsprojekte sind u. a. das „Niedersächsische Wörterbuch“, die „Historisch-Landeskundliche Regionalkarte von Niedersachsen“ und das „Niedersächsische Ortsnamenbuch“. (de)
  • Das Institut für Historische Landesforschung (IHLF) der Georg-August-Universität Göttingen ist eine Einrichtung zur Konzeption und Durchführung von Forschungsvorhaben zur Geschichte Niedersachsens und zur vergleichenden Landesgeschichte. Es wurde 1958 gegründet. Am Institut entstanden bisher zwei historische Atlanten und bis 1985 wurden hier die „Blätter für deutsche Landesgeschichte“ betreut. Das „Handbuch der Geschichte Niedersachsens“ wird in Kooperation mit der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen erarbeitet. Die Leitung des Instituts ist seit 1959 mit dem Lehrstuhl für Niedersächsische Landesgeschichte verbunden. Institutsdirektoren waren Georg Schnath (1959–1967), Hans Patze (1969–1985) und Ernst Schubert (1985–2006). Seit 2008 ist Arnd Reitemeier Leiter des Instituts und zugleich Inhaber der Professur für Niedersächsische Landesgeschichte der Universität Göttingen. Ebenfalls am Institut tätig ist der Historiker Peter Aufgebauer. Laufende Forschungsprojekte sind u. a. das „Niedersächsische Wörterbuch“, die „Historisch-Landeskundliche Regionalkarte von Niedersachsen“ und das „Niedersächsische Ortsnamenbuch“. (de)
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  • Das Institut für Historische Landesforschung (IHLF) der Georg-August-Universität Göttingen ist eine Einrichtung zur Konzeption und Durchführung von Forschungsvorhaben zur Geschichte Niedersachsens und zur vergleichenden Landesgeschichte. Es wurde 1958 gegründet. Laufende Forschungsprojekte sind u. a. das „Niedersächsische Wörterbuch“, die „Historisch-Landeskundliche Regionalkarte von Niedersachsen“ und das „Niedersächsische Ortsnamenbuch“. (de)
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  • Institut für Historische Landesforschung (de)
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