Das Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) in Freiburg ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein und wird mit privaten Mitteln (siehe zum Beispiel Fanny Moser) finanziert. Gegründet wurde es im Jahr 1950 von dem Psychologen und Arzt Hans Bender (1907–1991). Von 1991 bis 2001 war Johannes Mischo (1930–2001) Leiter des Instituts, sein Nachfolger ist Dieter Vaitl. Neben einem Austausch mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg gibt es Kooperationen mit Hochschulen und Forschungsinstituten im In- und Ausland.

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  • Das Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) in Freiburg ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein und wird mit privaten Mitteln (siehe zum Beispiel Fanny Moser) finanziert. Gegründet wurde es im Jahr 1950 von dem Psychologen und Arzt Hans Bender (1907–1991). Von 1991 bis 2001 war Johannes Mischo (1930–2001) Leiter des Instituts, sein Nachfolger ist Dieter Vaitl. Neben einem Austausch mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg gibt es Kooperationen mit Hochschulen und Forschungsinstituten im In- und Ausland. (de)
  • Das Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) in Freiburg ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein und wird mit privaten Mitteln (siehe zum Beispiel Fanny Moser) finanziert. Gegründet wurde es im Jahr 1950 von dem Psychologen und Arzt Hans Bender (1907–1991). Von 1991 bis 2001 war Johannes Mischo (1930–2001) Leiter des Instituts, sein Nachfolger ist Dieter Vaitl. Neben einem Austausch mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg gibt es Kooperationen mit Hochschulen und Forschungsinstituten im In- und Ausland. (de)
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