Das Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) der Ruhr-Universität Bochum ist eines der führenden Forschungsinstitute in den Bereichen des humanitären Völkerrechts und der Humanitarian Studies in Europa. Darüber hinaus bietet das Institut akademische und fachliche Weiterbildung für die nächste Generation humanitärer Helfer an. Dies erfolgt in der Praxis insbesondere mithilfe des Joint Master’s Programme in International Humanitarian Action, das Teil des European University Network on Humanitarian Assistance (NOHA) ist.

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  • Das Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) der Ruhr-Universität Bochum ist eines der führenden Forschungsinstitute in den Bereichen des humanitären Völkerrechts und der Humanitarian Studies in Europa. Es wurde im Jahr 1988 auf Initiative von Knut Ipsen, dem damaligen Rektor der Ruhr-Universität Bochum, mit dem Ziel gegründet, internationale Konflikte zu erforschen und Lösungsansätze für diese Konflikte zu entwickeln. Die am IFHV durchgeführte Forschung ist interdisziplinär. Der Schwerpunkt des Forschungsansatzes ist dabei rechtswissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Natur. Darüber hinaus bietet das Institut akademische und fachliche Weiterbildung für die nächste Generation humanitärer Helfer an. Dies erfolgt in der Praxis insbesondere mithilfe des Joint Master’s Programme in International Humanitarian Action, das Teil des European University Network on Humanitarian Assistance (NOHA) ist. Seit 2014 wird das Institut von Pierre Thielbörger geleitet. Das Institut beschäftigt derzeit etwa 25 wissenschaftliche und studentische Mitarbeiter und betreut etwa 10 Doktoranden. Folgende Professoren sind aktuell in die Arbeit des IFHV involviert: * Dennis Dijkzeul (IFHV); * Horst Fischer (IFHV); * Hans-Joachim Heintze (IFHV); * Pierre Thielbörger (IFHV & Juristische Fakultät; Geschäftsführender Direktor); * Markus Kaltenborn (Juristische Fakultät); * Adelheid Puttler (Juristische Fakultät); * Ludger Pries (Fakultät für Sozialwissenschaft); * Stefan Wohnlich (Fakultät für Geowissenschaften); * Michael Wilhelm (Fakultät für Medizin). (de)
  • Das Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) der Ruhr-Universität Bochum ist eines der führenden Forschungsinstitute in den Bereichen des humanitären Völkerrechts und der Humanitarian Studies in Europa. Es wurde im Jahr 1988 auf Initiative von Knut Ipsen, dem damaligen Rektor der Ruhr-Universität Bochum, mit dem Ziel gegründet, internationale Konflikte zu erforschen und Lösungsansätze für diese Konflikte zu entwickeln. Die am IFHV durchgeführte Forschung ist interdisziplinär. Der Schwerpunkt des Forschungsansatzes ist dabei rechtswissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Natur. Darüber hinaus bietet das Institut akademische und fachliche Weiterbildung für die nächste Generation humanitärer Helfer an. Dies erfolgt in der Praxis insbesondere mithilfe des Joint Master’s Programme in International Humanitarian Action, das Teil des European University Network on Humanitarian Assistance (NOHA) ist. Seit 2014 wird das Institut von Pierre Thielbörger geleitet. Das Institut beschäftigt derzeit etwa 25 wissenschaftliche und studentische Mitarbeiter und betreut etwa 10 Doktoranden. Folgende Professoren sind aktuell in die Arbeit des IFHV involviert: * Dennis Dijkzeul (IFHV); * Horst Fischer (IFHV); * Hans-Joachim Heintze (IFHV); * Pierre Thielbörger (IFHV & Juristische Fakultät; Geschäftsführender Direktor); * Markus Kaltenborn (Juristische Fakultät); * Adelheid Puttler (Juristische Fakultät); * Ludger Pries (Fakultät für Sozialwissenschaft); * Stefan Wohnlich (Fakultät für Geowissenschaften); * Michael Wilhelm (Fakultät für Medizin). (de)
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