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- Das Institut für Demokratie und Zusammenarbeit (russisch Институт демократии и сотрудничества, engl. Institute for Democracy and Cooperation) ist eine Denkfabrik mit Sitz in Moskau und Filialen in Paris und New York. Es wurde im Januar 2008 unter anderem von späteren russischen Anwalt von Edward Snowden Anatoli Grigorjewitsch Kutscherena gegründet und geleitet, mit dem Ziel die Lage der Menschenrechte in den Vereinigten Staaten und anderen westlichen Staaten zu beobachten. Leiter des Instituts seit 2015 ist das Mitglied der Gesellschaftlichen Kammer Russlands und ehemalige Leiter der New Yorker Dependence (seit 2008) Andranik Migranyan. Leiterin der Pariser Filiale ist die ehemalige Duma-Abgeordnete Natalija Narotschnizkaja, Studiendirektor der Pariser Niederlassung ist John Laughland. Das Institut wird nach eigenen Angaben überwiegend durch Spenden aus Russland finanziert und gilt nach Darstellung der staatlich-russischen Russia Beyond the Headlines als regierungsnah. Das Institut für Demokratie und Zusammenarbeit veranstaltet regelmäßig Konferenzen, die auf ihrer Website unter anderem mit Fotos dokumentiert werden. Es ist ständiger Veranstaltungs-Partner der vom rechtspopulistischen Querfront-Magazin Compact organisierten "Souveränitätskonferenzen", auf denen entsprechend Natalija Narotschnizkaja und John Laughland regelmäßige Referenten sind. Bei der ersten Souveränitätskonferenz am 24. November 2012 im Henry-Ford-Bau der Berliner Freien Universität wurde der angekündigte Vortrag John Laughlands aufgrund des großen Zeitverzugs abgesetzt und durch die darauf folgende separate Compact-Veranstaltung mit ihm nachgeholt. Während mit den Aufzeichnungen der "Souveränitätskonferenzen" Geld verdient wird, werden die separaten Veranstaltungen, wie die mit John Laughland kostenlos im Internet, allen voran Youtube, veröffentlicht. Auch abseits der Konferenzen werden gemeinsame Veranstaltungen abgehalten. (de)
- Das Institut für Demokratie und Zusammenarbeit (russisch Институт демократии и сотрудничества, engl. Institute for Democracy and Cooperation) ist eine Denkfabrik mit Sitz in Moskau und Filialen in Paris und New York. Es wurde im Januar 2008 unter anderem von späteren russischen Anwalt von Edward Snowden Anatoli Grigorjewitsch Kutscherena gegründet und geleitet, mit dem Ziel die Lage der Menschenrechte in den Vereinigten Staaten und anderen westlichen Staaten zu beobachten. Leiter des Instituts seit 2015 ist das Mitglied der Gesellschaftlichen Kammer Russlands und ehemalige Leiter der New Yorker Dependence (seit 2008) Andranik Migranyan. Leiterin der Pariser Filiale ist die ehemalige Duma-Abgeordnete Natalija Narotschnizkaja, Studiendirektor der Pariser Niederlassung ist John Laughland. Das Institut wird nach eigenen Angaben überwiegend durch Spenden aus Russland finanziert und gilt nach Darstellung der staatlich-russischen Russia Beyond the Headlines als regierungsnah. Das Institut für Demokratie und Zusammenarbeit veranstaltet regelmäßig Konferenzen, die auf ihrer Website unter anderem mit Fotos dokumentiert werden. Es ist ständiger Veranstaltungs-Partner der vom rechtspopulistischen Querfront-Magazin Compact organisierten "Souveränitätskonferenzen", auf denen entsprechend Natalija Narotschnizkaja und John Laughland regelmäßige Referenten sind. Bei der ersten Souveränitätskonferenz am 24. November 2012 im Henry-Ford-Bau der Berliner Freien Universität wurde der angekündigte Vortrag John Laughlands aufgrund des großen Zeitverzugs abgesetzt und durch die darauf folgende separate Compact-Veranstaltung mit ihm nachgeholt. Während mit den Aufzeichnungen der "Souveränitätskonferenzen" Geld verdient wird, werden die separaten Veranstaltungen, wie die mit John Laughland kostenlos im Internet, allen voran Youtube, veröffentlicht. Auch abseits der Konferenzen werden gemeinsame Veranstaltungen abgehalten. (de)
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- Das Institut für Demokratie und Zusammenarbeit (russisch Институт демократии и сотрудничества, engl. Institute for Democracy and Cooperation) ist eine Denkfabrik mit Sitz in Moskau und Filialen in Paris und New York. Es wurde im Januar 2008 unter anderem von späteren russischen Anwalt von Edward Snowden Anatoli Grigorjewitsch Kutscherena gegründet und geleitet, mit dem Ziel die Lage der Menschenrechte in den Vereinigten Staaten und anderen westlichen Staaten zu beobachten. Leiter des Instituts seit 2015 ist das Mitglied der Gesellschaftlichen Kammer Russlands und ehemalige Leiter der New Yorker Dependence (seit 2008) Andranik Migranyan. (de)
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