Inna Alexandrowna Lassowskaja (russisch Инна Александровна Ласовская, engl. Transkription Inna Lasovskaya; * 17. Dezember 1969 in Moskau) ist eine ehemalige russische Dreispringerin. 1993 feierte sie ihren ersten großen Erfolg mit dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Hallenweltmeisterschaften in Toronto. Bei den Weltmeisterschaften in Stuttgart schied sie allerdings in der Qualifikation aus. Im gleichen Jahr wurde sie mit gesprungenen 14,68 m zudem russische Vizemeisterin hinter Jolanda Tschen. Im darauffolgenden Jahr gewann sie den Titel bei den Hallenweltmeisterschaften in Paris.

Property Value
dbo:abstract
  • Inna Alexandrowna Lassowskaja (russisch Инна Александровна Ласовская, engl. Transkription Inna Lasovskaya; * 17. Dezember 1969 in Moskau) ist eine ehemalige russische Dreispringerin. 1993 feierte sie ihren ersten großen Erfolg mit dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Hallenweltmeisterschaften in Toronto. Bei den Weltmeisterschaften in Stuttgart schied sie allerdings in der Qualifikation aus. Im gleichen Jahr wurde sie mit gesprungenen 14,68 m zudem russische Vizemeisterin hinter Jolanda Tschen. Im Jahr darauf errang sie Gold bei den Halleneuropameisterschaften und Silber bei den Europameisterschaften in Helsinki. Einem vierten Platz bei den Weltmeisterschaften 1995 in Göteborg folgte bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta der Gewinn der Silbermedaille, hinter der Weltrekordlerin Inessa Krawez und weitengleich mit der Dritten Šárka Kašpárková. Im darauffolgenden Jahr gewann sie den Titel bei den Hallenweltmeisterschaften in Paris. 2000 startete sie bei den Olympischen Spielen in Sydney, schied aber in der Qualifikation aus. 1994 und 1996 wurde sie russische Meisterin. Inna Lassowskaja ist 1,78 m groß und wog zu Wettkampfzeiten 68 kg. (de)
  • Inna Alexandrowna Lassowskaja (russisch Инна Александровна Ласовская, engl. Transkription Inna Lasovskaya; * 17. Dezember 1969 in Moskau) ist eine ehemalige russische Dreispringerin. 1993 feierte sie ihren ersten großen Erfolg mit dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Hallenweltmeisterschaften in Toronto. Bei den Weltmeisterschaften in Stuttgart schied sie allerdings in der Qualifikation aus. Im gleichen Jahr wurde sie mit gesprungenen 14,68 m zudem russische Vizemeisterin hinter Jolanda Tschen. Im Jahr darauf errang sie Gold bei den Halleneuropameisterschaften und Silber bei den Europameisterschaften in Helsinki. Einem vierten Platz bei den Weltmeisterschaften 1995 in Göteborg folgte bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta der Gewinn der Silbermedaille, hinter der Weltrekordlerin Inessa Krawez und weitengleich mit der Dritten Šárka Kašpárková. Im darauffolgenden Jahr gewann sie den Titel bei den Hallenweltmeisterschaften in Paris. 2000 startete sie bei den Olympischen Spielen in Sydney, schied aber in der Qualifikation aus. 1994 und 1996 wurde sie russische Meisterin. Inna Lassowskaja ist 1,78 m groß und wog zu Wettkampfzeiten 68 kg. (de)
dbo:birthDate
  • 1969-12-17 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:wikiPageID
  • 4590956 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 157275919 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • russische Dreispringerin
prop-de:sport
dc:description
  • russische Dreispringerin
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Inna Alexandrowna Lassowskaja (russisch Инна Александровна Ласовская, engl. Transkription Inna Lasovskaya; * 17. Dezember 1969 in Moskau) ist eine ehemalige russische Dreispringerin. 1993 feierte sie ihren ersten großen Erfolg mit dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Hallenweltmeisterschaften in Toronto. Bei den Weltmeisterschaften in Stuttgart schied sie allerdings in der Qualifikation aus. Im gleichen Jahr wurde sie mit gesprungenen 14,68 m zudem russische Vizemeisterin hinter Jolanda Tschen. Im darauffolgenden Jahr gewann sie den Titel bei den Hallenweltmeisterschaften in Paris. (de)
  • Inna Alexandrowna Lassowskaja (russisch Инна Александровна Ласовская, engl. Transkription Inna Lasovskaya; * 17. Dezember 1969 in Moskau) ist eine ehemalige russische Dreispringerin. 1993 feierte sie ihren ersten großen Erfolg mit dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Hallenweltmeisterschaften in Toronto. Bei den Weltmeisterschaften in Stuttgart schied sie allerdings in der Qualifikation aus. Im gleichen Jahr wurde sie mit gesprungenen 14,68 m zudem russische Vizemeisterin hinter Jolanda Tschen. Im darauffolgenden Jahr gewann sie den Titel bei den Hallenweltmeisterschaften in Paris. (de)
rdfs:label
  • Inna Alexandrowna Lassowskaja (de)
  • Inna Alexandrowna Lassowskaja (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Inna Alexandrowna
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Lassowskaja, Inna Alexandrowna (de)
  • Inna Alexandrowna Lassowskaja
foaf:nick
  • Ласовская, Инна Александровна (russisch); Lasovskaya, Inna (de)
  • Ласовская, Инна Александровна (russisch); Lasovskaya, Inna (de)
foaf:surname
  • Lassowskaja
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of