Eine Initialisierungsdatei (kurz INI-Datei) ist eine Textdatei, die Wertepaare im INI-Format enthält. Initialisierungsdateien werden häufig von Microsoft-Windows-Anwendungen als Konfigurationsdatei genutzt. Während es in frühen Windows-Ausgaben (bis Windows 3.1) noch das einzige Format gewesen war, sind heutzutage (ab Windows 95 und Windows NT 4.0) weitaus überwiegend Einträge in der Registrierungsdatenbank üblich. Auch betriebssystemübergreifend lassen sich Programme mit ähnlichen Dateien formatieren. Es kommt hier als einfach aufgebautes und leicht lesbares Format zum Einsatz.

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  • Eine Initialisierungsdatei (kurz INI-Datei) ist eine Textdatei, die Wertepaare im INI-Format enthält. Initialisierungsdateien werden häufig von Microsoft-Windows-Anwendungen als Konfigurationsdatei genutzt. Während es in frühen Windows-Ausgaben (bis Windows 3.1) noch das einzige Format gewesen war, sind heutzutage (ab Windows 95 und Windows NT 4.0) weitaus überwiegend Einträge in der Registrierungsdatenbank üblich. Auch betriebssystemübergreifend lassen sich Programme mit ähnlichen Dateien formatieren. Es kommt hier als einfach aufgebautes und leicht lesbares Format zum Einsatz. (de)
  • Eine Initialisierungsdatei (kurz INI-Datei) ist eine Textdatei, die Wertepaare im INI-Format enthält. Initialisierungsdateien werden häufig von Microsoft-Windows-Anwendungen als Konfigurationsdatei genutzt. Während es in frühen Windows-Ausgaben (bis Windows 3.1) noch das einzige Format gewesen war, sind heutzutage (ab Windows 95 und Windows NT 4.0) weitaus überwiegend Einträge in der Registrierungsdatenbank üblich. Auch betriebssystemübergreifend lassen sich Programme mit ähnlichen Dateien formatieren. Es kommt hier als einfach aufgebautes und leicht lesbares Format zum Einsatz. (de)
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  • Eine Initialisierungsdatei (kurz INI-Datei) ist eine Textdatei, die Wertepaare im INI-Format enthält. Initialisierungsdateien werden häufig von Microsoft-Windows-Anwendungen als Konfigurationsdatei genutzt. Während es in frühen Windows-Ausgaben (bis Windows 3.1) noch das einzige Format gewesen war, sind heutzutage (ab Windows 95 und Windows NT 4.0) weitaus überwiegend Einträge in der Registrierungsdatenbank üblich. Auch betriebssystemübergreifend lassen sich Programme mit ähnlichen Dateien formatieren. Es kommt hier als einfach aufgebautes und leicht lesbares Format zum Einsatz. (de)
  • Eine Initialisierungsdatei (kurz INI-Datei) ist eine Textdatei, die Wertepaare im INI-Format enthält. Initialisierungsdateien werden häufig von Microsoft-Windows-Anwendungen als Konfigurationsdatei genutzt. Während es in frühen Windows-Ausgaben (bis Windows 3.1) noch das einzige Format gewesen war, sind heutzutage (ab Windows 95 und Windows NT 4.0) weitaus überwiegend Einträge in der Registrierungsdatenbank üblich. Auch betriebssystemübergreifend lassen sich Programme mit ähnlichen Dateien formatieren. Es kommt hier als einfach aufgebautes und leicht lesbares Format zum Einsatz. (de)
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