Ingrid Mylo (* 1955 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Schriftstellerin. Ingrid Mylo studierte Germanistik, Anglistik und Amerikanistik in Frankfurt. In den Jahren 1974 bis 1976 arbeitete Ingrid Mylo als Regieassistentin am Frankfurter "Theater am Turm" (TAT); unter anderem für Rainer Werner Fassbinder.Von 1974 bis 1976 textete sie für verschiedene Sendeanstalten – insbesondere den Hessischen Rundfunk – zwanzig Kurzhörspiele und ein Funkfeature. Ab 1984 veröffentlichte sie essayistische/literarische Texte und Filmkritiken in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften; unter anderem in der 'Neuen Zürcher Zeitung', im Frankfurter 'Pflasterstrand' und der 'Fabrikzeitung', Berliner 'Wochenpost', "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Badische Zeitung" in Freiburg.

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  • Ingrid Mylo (* 1955 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Schriftstellerin. Ingrid Mylo studierte Germanistik, Anglistik und Amerikanistik in Frankfurt. In den Jahren 1974 bis 1976 arbeitete Ingrid Mylo als Regieassistentin am Frankfurter "Theater am Turm" (TAT); unter anderem für Rainer Werner Fassbinder.Von 1974 bis 1976 textete sie für verschiedene Sendeanstalten – insbesondere den Hessischen Rundfunk – zwanzig Kurzhörspiele und ein Funkfeature. Ab 1984 veröffentlichte sie essayistische/literarische Texte und Filmkritiken in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften; unter anderem in der 'Neuen Zürcher Zeitung', im Frankfurter 'Pflasterstrand' und der 'Fabrikzeitung', Berliner 'Wochenpost', "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Badische Zeitung" in Freiburg. Ab Februar 1988 bis März 1999 schrieb sie monatlich veröffentlichte Essays „Kaffeeblüten“ über das alltägliche Leben der alternativen Aussteiger-Gesellschaft in der Main-Metropole in der Frankfurter Zeitschrift „Strandgut“. Ingrid Mylo publizierte ihre Gedichte und Kurzgeschichten vornehmlich in den achtziger Jahren in Deutschland, England und Italien. So unter anderem auch in der italienischen Literaturzeitschrift 'il bagordo', übersetzt von Dacia Maraini. Seit 1992 lebt und arbeitet sie gemeinsam mit dem Schriftsteller Felix Hofmann in Kassel. Von Februar 1988 bis Dezember 2000 erschien von ihr ein monatlicher Beitrag in der Zeitschrift 'Ballett International/Tanz aktuell' (Berlin). Rezensentin für das Literaturmagazin "Bücherjournal" des Hessischen Rundfunks. Von 1999 bis 2001 brachte Ingrid Mylo einen monatlich erscheinenden Fortsetzungsroman „Teerstern“ in der Frankfurter Zeitschrift „Strandgut“ heraus. Zahlreiche Fernsehbeiträge im Literaturmagazin 'Bücherjournal' des Hessischen Rundfunks, unter anderem Mitarbeit beim deutsch-französischen Kulturkanal Arte in Straßburg. Seit 2004 ist sie ständige Kolumnistin im Internetmagazin "glanzundelend.de". Im selben Jahr verfasste sie Drehbücher für Kurzfilme "Wie werde ich Demokrat" (Regie: Dieter Reifarth) und "Die Geschichte des verlorenen Handschuhs" (Regie: Katrin Magnitz). (de)
  • Ingrid Mylo (* 1955 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Schriftstellerin. Ingrid Mylo studierte Germanistik, Anglistik und Amerikanistik in Frankfurt. In den Jahren 1974 bis 1976 arbeitete Ingrid Mylo als Regieassistentin am Frankfurter "Theater am Turm" (TAT); unter anderem für Rainer Werner Fassbinder.Von 1974 bis 1976 textete sie für verschiedene Sendeanstalten – insbesondere den Hessischen Rundfunk – zwanzig Kurzhörspiele und ein Funkfeature. Ab 1984 veröffentlichte sie essayistische/literarische Texte und Filmkritiken in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften; unter anderem in der 'Neuen Zürcher Zeitung', im Frankfurter 'Pflasterstrand' und der 'Fabrikzeitung', Berliner 'Wochenpost', "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Badische Zeitung" in Freiburg. Ab Februar 1988 bis März 1999 schrieb sie monatlich veröffentlichte Essays „Kaffeeblüten“ über das alltägliche Leben der alternativen Aussteiger-Gesellschaft in der Main-Metropole in der Frankfurter Zeitschrift „Strandgut“. Ingrid Mylo publizierte ihre Gedichte und Kurzgeschichten vornehmlich in den achtziger Jahren in Deutschland, England und Italien. So unter anderem auch in der italienischen Literaturzeitschrift 'il bagordo', übersetzt von Dacia Maraini. Seit 1992 lebt und arbeitet sie gemeinsam mit dem Schriftsteller Felix Hofmann in Kassel. Von Februar 1988 bis Dezember 2000 erschien von ihr ein monatlicher Beitrag in der Zeitschrift 'Ballett International/Tanz aktuell' (Berlin). Rezensentin für das Literaturmagazin "Bücherjournal" des Hessischen Rundfunks. Von 1999 bis 2001 brachte Ingrid Mylo einen monatlich erscheinenden Fortsetzungsroman „Teerstern“ in der Frankfurter Zeitschrift „Strandgut“ heraus. Zahlreiche Fernsehbeiträge im Literaturmagazin 'Bücherjournal' des Hessischen Rundfunks, unter anderem Mitarbeit beim deutsch-französischen Kulturkanal Arte in Straßburg. Seit 2004 ist sie ständige Kolumnistin im Internetmagazin "glanzundelend.de". Im selben Jahr verfasste sie Drehbücher für Kurzfilme "Wie werde ich Demokrat" (Regie: Dieter Reifarth) und "Die Geschichte des verlorenen Handschuhs" (Regie: Katrin Magnitz). (de)
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  • Ingrid Mylo (* 1955 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Schriftstellerin. Ingrid Mylo studierte Germanistik, Anglistik und Amerikanistik in Frankfurt. In den Jahren 1974 bis 1976 arbeitete Ingrid Mylo als Regieassistentin am Frankfurter "Theater am Turm" (TAT); unter anderem für Rainer Werner Fassbinder.Von 1974 bis 1976 textete sie für verschiedene Sendeanstalten – insbesondere den Hessischen Rundfunk – zwanzig Kurzhörspiele und ein Funkfeature. Ab 1984 veröffentlichte sie essayistische/literarische Texte und Filmkritiken in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften; unter anderem in der 'Neuen Zürcher Zeitung', im Frankfurter 'Pflasterstrand' und der 'Fabrikzeitung', Berliner 'Wochenpost', "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Badische Zeitung" in Freiburg. (de)
  • Ingrid Mylo (* 1955 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Schriftstellerin. Ingrid Mylo studierte Germanistik, Anglistik und Amerikanistik in Frankfurt. In den Jahren 1974 bis 1976 arbeitete Ingrid Mylo als Regieassistentin am Frankfurter "Theater am Turm" (TAT); unter anderem für Rainer Werner Fassbinder.Von 1974 bis 1976 textete sie für verschiedene Sendeanstalten – insbesondere den Hessischen Rundfunk – zwanzig Kurzhörspiele und ein Funkfeature. Ab 1984 veröffentlichte sie essayistische/literarische Texte und Filmkritiken in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften; unter anderem in der 'Neuen Zürcher Zeitung', im Frankfurter 'Pflasterstrand' und der 'Fabrikzeitung', Berliner 'Wochenpost', "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Badische Zeitung" in Freiburg. (de)
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