Rypdal debütierte 1968 als Sängerin der Gruppe Wentzel auf dem Album Get Closer/Baby Baby. Im gleichen Jahr erschienen ihre ersten Soloalben Romeo & Julie und Fru Jonsen, letzteres auch mit großem Erfolg in Schweden. Sie arbeitete dann mit ihrem späteren Mann Terje Rypdal (gleichnamige ECM-Platte von 1971), daneben auch mit Musikern wie Wencke Myhre und Kirsti Sparboe zusammen. Im Jahr 2005 erhielt Rypdal den norwegischen Gammlengprisen für ihre musikalische Lebensleistung. Rypdal ist die Schwester der Schauspielerin und Sängerin Maj-Britt Andersen.

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  • Rypdal debütierte 1968 als Sängerin der Gruppe Wentzel auf dem Album Get Closer/Baby Baby. Im gleichen Jahr erschienen ihre ersten Soloalben Romeo & Julie und Fru Jonsen, letzteres auch mit großem Erfolg in Schweden. Sie arbeitete dann mit ihrem späteren Mann Terje Rypdal (gleichnamige ECM-Platte von 1971), daneben auch mit Musikern wie Wencke Myhre und Kirsti Sparboe zusammen. Im Jahr 2005 erhielt Rypdal den norwegischen Gammlengprisen für ihre musikalische Lebensleistung. Sie nahm am Melodi Grand Prix, der norwegischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest, zehnmal teil: 1969 (als Inger Lise Andersen – Eventyr), 1972 (Lillebror), 1973 (mit zwei Liedern: Alternativ; zusammen mit Ola Neegaard, Gro Anita Schønn & Stein Ingebrigtsen – Å for et spill), 1976 (mit Jahn Teigen – Voodoo), 1979 (Så lenge du er hos meg), 1980 (Svart fortid), 1981 (Tankar), 1982 (Lady Di), 1983 (mit Freddy Berg – Elegi), 1984 (Vindar). In den 1970er Jahren trat sie auch als Sängerin in Revues von Einar Schanke und Dag Frøland und Musical wie dem Kleinen Horrorladen auf. 1974 wirkte sie in dem Musicalfilm Ungen mit. In Oskar Braatens Kjære Maren (1976) und Amalie Skrams Lucie (1979) spielte sie die Titelrolle; weitere Hauptrollen hatte sie in Erik Løchens Fabel (1979) und Bente Erichsens Over grensen (1987). Rypdal ist die Schwester der Schauspielerin und Sängerin Maj-Britt Andersen. (de)
  • Rypdal debütierte 1968 als Sängerin der Gruppe Wentzel auf dem Album Get Closer/Baby Baby. Im gleichen Jahr erschienen ihre ersten Soloalben Romeo & Julie und Fru Jonsen, letzteres auch mit großem Erfolg in Schweden. Sie arbeitete dann mit ihrem späteren Mann Terje Rypdal (gleichnamige ECM-Platte von 1971), daneben auch mit Musikern wie Wencke Myhre und Kirsti Sparboe zusammen. Im Jahr 2005 erhielt Rypdal den norwegischen Gammlengprisen für ihre musikalische Lebensleistung. Sie nahm am Melodi Grand Prix, der norwegischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest, zehnmal teil: 1969 (als Inger Lise Andersen – Eventyr), 1972 (Lillebror), 1973 (mit zwei Liedern: Alternativ; zusammen mit Ola Neegaard, Gro Anita Schønn & Stein Ingebrigtsen – Å for et spill), 1976 (mit Jahn Teigen – Voodoo), 1979 (Så lenge du er hos meg), 1980 (Svart fortid), 1981 (Tankar), 1982 (Lady Di), 1983 (mit Freddy Berg – Elegi), 1984 (Vindar). In den 1970er Jahren trat sie auch als Sängerin in Revues von Einar Schanke und Dag Frøland und Musical wie dem Kleinen Horrorladen auf. 1974 wirkte sie in dem Musicalfilm Ungen mit. In Oskar Braatens Kjære Maren (1976) und Amalie Skrams Lucie (1979) spielte sie die Titelrolle; weitere Hauptrollen hatte sie in Erik Løchens Fabel (1979) und Bente Erichsens Over grensen (1987). Rypdal ist die Schwester der Schauspielerin und Sängerin Maj-Britt Andersen. (de)
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