Ines Jucker (* 29. April 1922 in Zürich, geborene Scherrer) ist eine Schweizer Klassische Archäologin. Ines Scherrer, Tochter des Physikers Paul Scherrer, studierte nach der Matura 1942 zunächst an der Universität Zürich Romanistik und Klassische Philologie. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in Rom studierte sie in Zürich Klassische Archäologie bei Arnold von Salis. Am 1. Juli 1950 heiratete sie den Klassischen Archäologen Hans Jucker. Am 12. Juli 1952 legte sie die mündliche Doktorprüfung ab, die formale Promotion erfolgte 1956 nach dem Druck der Dissertation „Der Gestus des Aposkopein. Ein Beitrag zur Gebärdensprache in der antiken Kunst“. Mit ihrem Mann war sie 1955 an der Vorbereitung der Ausstellung „Kunst und Leben der Etrusker“ in Zürich beteiligt.

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  • Ines Jucker (* 29. April 1922 in Zürich, geborene Scherrer) ist eine Schweizer Klassische Archäologin. Ines Scherrer, Tochter des Physikers Paul Scherrer, studierte nach der Matura 1942 zunächst an der Universität Zürich Romanistik und Klassische Philologie. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in Rom studierte sie in Zürich Klassische Archäologie bei Arnold von Salis. Am 1. Juli 1950 heiratete sie den Klassischen Archäologen Hans Jucker. Am 12. Juli 1952 legte sie die mündliche Doktorprüfung ab, die formale Promotion erfolgte 1956 nach dem Druck der Dissertation „Der Gestus des Aposkopein. Ein Beitrag zur Gebärdensprache in der antiken Kunst“. Mit ihrem Mann war sie 1955 an der Vorbereitung der Ausstellung „Kunst und Leben der Etrusker“ in Zürich beteiligt. (de)
  • Ines Jucker (* 29. April 1922 in Zürich, geborene Scherrer) ist eine Schweizer Klassische Archäologin. Ines Scherrer, Tochter des Physikers Paul Scherrer, studierte nach der Matura 1942 zunächst an der Universität Zürich Romanistik und Klassische Philologie. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in Rom studierte sie in Zürich Klassische Archäologie bei Arnold von Salis. Am 1. Juli 1950 heiratete sie den Klassischen Archäologen Hans Jucker. Am 12. Juli 1952 legte sie die mündliche Doktorprüfung ab, die formale Promotion erfolgte 1956 nach dem Druck der Dissertation „Der Gestus des Aposkopein. Ein Beitrag zur Gebärdensprache in der antiken Kunst“. Mit ihrem Mann war sie 1955 an der Vorbereitung der Ausstellung „Kunst und Leben der Etrusker“ in Zürich beteiligt. (de)
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  • Ines Jucker (* 29. April 1922 in Zürich, geborene Scherrer) ist eine Schweizer Klassische Archäologin. Ines Scherrer, Tochter des Physikers Paul Scherrer, studierte nach der Matura 1942 zunächst an der Universität Zürich Romanistik und Klassische Philologie. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in Rom studierte sie in Zürich Klassische Archäologie bei Arnold von Salis. Am 1. Juli 1950 heiratete sie den Klassischen Archäologen Hans Jucker. Am 12. Juli 1952 legte sie die mündliche Doktorprüfung ab, die formale Promotion erfolgte 1956 nach dem Druck der Dissertation „Der Gestus des Aposkopein. Ein Beitrag zur Gebärdensprache in der antiken Kunst“. Mit ihrem Mann war sie 1955 an der Vorbereitung der Ausstellung „Kunst und Leben der Etrusker“ in Zürich beteiligt. (de)
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