| dbo:abstract
|
- indicamino ist ein christlich-evangelikales Missions- und Hilfswerk, das sich für indigene Randgruppen in Peru, Bolivien und Kolumbien einsetzt. Der spanisch klingende Name indicamino soll das Wort Wegweiser (indicador de camino) andeuten. Das Missionswerk wurde 1956 unter dem Namen Schweizer Indianer-Mission gegründet und begann mit dem Aufbau des ersten Ausbildungszentrums im peruanischen Tiefland. Später folgten die Zentren Huánuco und Lima. Nachdem diese Zentren erfolgreich arbeiteten, wurden weitere Stationen in Bolivien (1976) und in Kolumbien (1995) gegründet. Hauptarbeitsfelder sind die Förderung einheimischer Missionare und Prediger, die in handwerklichen und sozialen Berufen, beispielsweise von zweisprachigen Dorfschullehrern sowie der Aufbau von Gesundheitszentren. In Lima liegt die Kernarbeit von indicamino in Ausbildung und sozialer Hilfe von Peruanern in den Armenvierteln. Das selbständige Missions- und Hilfswerk, das von Kirchengemeinden, Freikirchen, christlichen Gemeinschaften und vielen Missionsfreunden aus dem evangelischen Raum unterstützt wird.Für den Verein arbeiten vor Ort in Südamerika zwischen 60 und 70 europäische Mitarbeiter. Sie kommen aus unterschiedlichen Gemeinden und Kirchen. Die Mitglieder des Missionswerks sind der Ansicht, dass eine Veränderung der Lebensbedingungen mit der Verkündigung der christlichen Botschaft verknüpft ist. Der Verein ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen in Deutschland und der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Missionen in der Schweiz. Der Sitz des Missionswerkes ist St. Margrethen in der Schweiz sowie Trossingen in Deutschland. (de)
- indicamino ist ein christlich-evangelikales Missions- und Hilfswerk, das sich für indigene Randgruppen in Peru, Bolivien und Kolumbien einsetzt. Der spanisch klingende Name indicamino soll das Wort Wegweiser (indicador de camino) andeuten. Das Missionswerk wurde 1956 unter dem Namen Schweizer Indianer-Mission gegründet und begann mit dem Aufbau des ersten Ausbildungszentrums im peruanischen Tiefland. Später folgten die Zentren Huánuco und Lima. Nachdem diese Zentren erfolgreich arbeiteten, wurden weitere Stationen in Bolivien (1976) und in Kolumbien (1995) gegründet. Hauptarbeitsfelder sind die Förderung einheimischer Missionare und Prediger, die in handwerklichen und sozialen Berufen, beispielsweise von zweisprachigen Dorfschullehrern sowie der Aufbau von Gesundheitszentren. In Lima liegt die Kernarbeit von indicamino in Ausbildung und sozialer Hilfe von Peruanern in den Armenvierteln. Das selbständige Missions- und Hilfswerk, das von Kirchengemeinden, Freikirchen, christlichen Gemeinschaften und vielen Missionsfreunden aus dem evangelischen Raum unterstützt wird.Für den Verein arbeiten vor Ort in Südamerika zwischen 60 und 70 europäische Mitarbeiter. Sie kommen aus unterschiedlichen Gemeinden und Kirchen. Die Mitglieder des Missionswerks sind der Ansicht, dass eine Veränderung der Lebensbedingungen mit der Verkündigung der christlichen Botschaft verknüpft ist. Der Verein ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen in Deutschland und der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Missionen in der Schweiz. Der Sitz des Missionswerkes ist St. Margrethen in der Schweiz sowie Trossingen in Deutschland. (de)
|
