In einem Gedenkbuch zu sammeln...: Bilder deutscher Widerstandskämpfer sind Fragmente aus dem Nachlass von Ricarda Huch, die sie unter dem Titel „Bilder der Märtyrer“ – bestehend aus den Teilen Die Geschwister Scholl, die Rote Kapelle und der 20. Juli – publizieren wollte und die Wolfgang Matthias Schwiedrzik 1997 in Leipzig herausbrachte.

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  • In einem Gedenkbuch zu sammeln...: Bilder deutscher Widerstandskämpfer sind Fragmente aus dem Nachlass von Ricarda Huch, die sie unter dem Titel „Bilder der Märtyrer“ – bestehend aus den Teilen Die Geschwister Scholl, die Rote Kapelle und der 20. Juli – publizieren wollte und die Wolfgang Matthias Schwiedrzik 1997 in Leipzig herausbrachte. Das von Schwiedrzik in Buchform herausgegebene Material enthält neben etlichen Briefen einige wenige kürzere Originalarbeiten Ricarda Huchs, allesamt biographische Skizzen beziehungsweise Stichpunkte zum Totengedenken an Kämpfer gegen das nationalsozialistische Regime, die in der Zeit vom 22. Dezember 1942 bis zum 23. April 1945 ihren Widerstand mit dem Leben bezahlen mussten. Ricarda Huch äußert ihr Schreibanliegen in einem Brief vom 28. Juli 1946 an Herbert Krimm: „Es ist nicht der Zweck des Buches, die Geschichte des 20. Juli zu schreiben, sondern das deutsche Volk die beteiligten Personen kennen und verehren zu lehren.“ (de)
  • In einem Gedenkbuch zu sammeln...: Bilder deutscher Widerstandskämpfer sind Fragmente aus dem Nachlass von Ricarda Huch, die sie unter dem Titel „Bilder der Märtyrer“ – bestehend aus den Teilen Die Geschwister Scholl, die Rote Kapelle und der 20. Juli – publizieren wollte und die Wolfgang Matthias Schwiedrzik 1997 in Leipzig herausbrachte. Das von Schwiedrzik in Buchform herausgegebene Material enthält neben etlichen Briefen einige wenige kürzere Originalarbeiten Ricarda Huchs, allesamt biographische Skizzen beziehungsweise Stichpunkte zum Totengedenken an Kämpfer gegen das nationalsozialistische Regime, die in der Zeit vom 22. Dezember 1942 bis zum 23. April 1945 ihren Widerstand mit dem Leben bezahlen mussten. Ricarda Huch äußert ihr Schreibanliegen in einem Brief vom 28. Juli 1946 an Herbert Krimm: „Es ist nicht der Zweck des Buches, die Geschichte des 20. Juli zu schreiben, sondern das deutsche Volk die beteiligten Personen kennen und verehren zu lehren.“ (de)
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  • In einem Gedenkbuch zu sammeln...: Bilder deutscher Widerstandskämpfer sind Fragmente aus dem Nachlass von Ricarda Huch, die sie unter dem Titel „Bilder der Märtyrer“ – bestehend aus den Teilen Die Geschwister Scholl, die Rote Kapelle und der 20. Juli – publizieren wollte und die Wolfgang Matthias Schwiedrzik 1997 in Leipzig herausbrachte. (de)
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  • In einem Gedenkbuch zu sammeln...: Bilder deutscher Widerstandskämpfer (de)
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