Die Impulsfolgefrequenz (englisch Pulse Repetition Frequency, PRF, wörtlich „Pulswiederholfrequenz“) eines Radargerätes ist die Anzahl der gesendeten Impulse bezogen auf die Dauer der Zählung. Das Radargerät sendet einen kurzen hochfrequenten Impuls mit der Sendeimpulsdauer (Impulsbreite, engl. Pulse Width) und wartet zwischen den Sendeimpulsen auf die Echosignale. Die Zeit vom Beginn des einen Sendeimpulses bis zum Beginn des nächsten Sendeimpulses wird Impulsfolgeperiode (englisch Pulse Repetition Time, PRT) genannt und ist der Kehrwert der Impulsfolgefrequenz:

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  • Die Impulsfolgefrequenz (englisch Pulse Repetition Frequency, PRF, wörtlich „Pulswiederholfrequenz“) eines Radargerätes ist die Anzahl der gesendeten Impulse bezogen auf die Dauer der Zählung. Das Radargerät sendet einen kurzen hochfrequenten Impuls mit der Sendeimpulsdauer (Impulsbreite, engl. Pulse Width) und wartet zwischen den Sendeimpulsen auf die Echosignale. Die Zeit vom Beginn des einen Sendeimpulses bis zum Beginn des nächsten Sendeimpulses wird Impulsfolgeperiode (englisch Pulse Repetition Time, PRT) genannt und ist der Kehrwert der Impulsfolgefrequenz: Die Zeit zwischen den Sendeimpulsen ist allgemein die Empfangszeit. Diese ist immer kleiner als die Differenz zwischen der Impulsfolgeperiode und der Sendezeit und wird manchmal zusätzlich begrenzt durch eine so genannte Totzeit. In der Totzeit vor dem nächsten Sendeimpuls werden bei modernen Radargeräten Systemtests (BITE Built In Test Equipment) durchgeführt. (de)
  • Die Impulsfolgefrequenz (englisch Pulse Repetition Frequency, PRF, wörtlich „Pulswiederholfrequenz“) eines Radargerätes ist die Anzahl der gesendeten Impulse bezogen auf die Dauer der Zählung. Das Radargerät sendet einen kurzen hochfrequenten Impuls mit der Sendeimpulsdauer (Impulsbreite, engl. Pulse Width) und wartet zwischen den Sendeimpulsen auf die Echosignale. Die Zeit vom Beginn des einen Sendeimpulses bis zum Beginn des nächsten Sendeimpulses wird Impulsfolgeperiode (englisch Pulse Repetition Time, PRT) genannt und ist der Kehrwert der Impulsfolgefrequenz: Die Zeit zwischen den Sendeimpulsen ist allgemein die Empfangszeit. Diese ist immer kleiner als die Differenz zwischen der Impulsfolgeperiode und der Sendezeit und wird manchmal zusätzlich begrenzt durch eine so genannte Totzeit. In der Totzeit vor dem nächsten Sendeimpuls werden bei modernen Radargeräten Systemtests (BITE Built In Test Equipment) durchgeführt. (de)
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  • Die Impulsfolgefrequenz (englisch Pulse Repetition Frequency, PRF, wörtlich „Pulswiederholfrequenz“) eines Radargerätes ist die Anzahl der gesendeten Impulse bezogen auf die Dauer der Zählung. Das Radargerät sendet einen kurzen hochfrequenten Impuls mit der Sendeimpulsdauer (Impulsbreite, engl. Pulse Width) und wartet zwischen den Sendeimpulsen auf die Echosignale. Die Zeit vom Beginn des einen Sendeimpulses bis zum Beginn des nächsten Sendeimpulses wird Impulsfolgeperiode (englisch Pulse Repetition Time, PRT) genannt und ist der Kehrwert der Impulsfolgefrequenz: (de)
  • Die Impulsfolgefrequenz (englisch Pulse Repetition Frequency, PRF, wörtlich „Pulswiederholfrequenz“) eines Radargerätes ist die Anzahl der gesendeten Impulse bezogen auf die Dauer der Zählung. Das Radargerät sendet einen kurzen hochfrequenten Impuls mit der Sendeimpulsdauer (Impulsbreite, engl. Pulse Width) und wartet zwischen den Sendeimpulsen auf die Echosignale. Die Zeit vom Beginn des einen Sendeimpulses bis zum Beginn des nächsten Sendeimpulses wird Impulsfolgeperiode (englisch Pulse Repetition Time, PRT) genannt und ist der Kehrwert der Impulsfolgefrequenz: (de)
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