Immobilienökonomie ist funktionell wie institutionell ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre. In funktioneller Hinsicht umfasst die Immobilienökonomie z. B. das Marketing (Immobilienmarketing), das Controlling (Immobiliencontrolling), die Instrumente des Managements (Immobilienmanagement), die Projektentwicklung, die Bewertung (Immobilienbewertung) und die Steuerlehre (Besteuerung der Immobilientransaktion, die steuerliche Abschreibung, die Ermittlung des Steuerwerts von Immobilien usw.). Sie umfasst in institutioneller Hinsicht das Immobiliengeschäft der Immobilienunternehmen (property companies), die indirekte Anlageform (Immobilienfonds), der Wohnungsbaugesellschaften einschließlich die Immobilienbewirtschaft von sog. Nicht-Immobilienunternehmen (non property companies)wie z. B. di

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  • Immobilienökonomie ist funktionell wie institutionell ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre. In funktioneller Hinsicht umfasst die Immobilienökonomie z. B. das Marketing (Immobilienmarketing), das Controlling (Immobiliencontrolling), die Instrumente des Managements (Immobilienmanagement), die Projektentwicklung, die Bewertung (Immobilienbewertung) und die Steuerlehre (Besteuerung der Immobilientransaktion, die steuerliche Abschreibung, die Ermittlung des Steuerwerts von Immobilien usw.). Sie umfasst in institutioneller Hinsicht das Immobiliengeschäft der Immobilienunternehmen (property companies), die indirekte Anlageform (Immobilienfonds), der Wohnungsbaugesellschaften einschließlich die Immobilienbewirtschaft von sog. Nicht-Immobilienunternehmen (non property companies)wie z. B. die öffentliche Hand (Immobilien des Bundes, der Länder, der Kommunen), oder die der Industrieunternehmen (Industriegebäude, Lagerung, Verwaltung usw.). Zudem umfasst die Immobilienökonomie interdisziplinäre Fächer wie das Recht (Mietrecht, Grundstücksrecht, Kaufvertragsrecht, öffentliches und privates Baurecht usw.), die Stadt- und Raumplanung, technische Fächer wie Gebäudetechnik, Baukonstruktion, die Finanzierung (Immobilienfinanzierung), aber auch Fächer wie Wirtschaftsethik und Unternehmensführung. Das Fach Immobilienökonomie kann inzwischen als Vertiefungsfach an vielen Hochschulen mit den Abschlüssen Bachelor und Master studiert werden. Berufsbegleitend bieten nur sehr wenige Immobilienakademien das Studium zum Immobilienökonom an. (de)
  • Immobilienökonomie ist funktionell wie institutionell ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre. In funktioneller Hinsicht umfasst die Immobilienökonomie z. B. das Marketing (Immobilienmarketing), das Controlling (Immobiliencontrolling), die Instrumente des Managements (Immobilienmanagement), die Projektentwicklung, die Bewertung (Immobilienbewertung) und die Steuerlehre (Besteuerung der Immobilientransaktion, die steuerliche Abschreibung, die Ermittlung des Steuerwerts von Immobilien usw.). Sie umfasst in institutioneller Hinsicht das Immobiliengeschäft der Immobilienunternehmen (property companies), die indirekte Anlageform (Immobilienfonds), der Wohnungsbaugesellschaften einschließlich die Immobilienbewirtschaft von sog. Nicht-Immobilienunternehmen (non property companies)wie z. B. die öffentliche Hand (Immobilien des Bundes, der Länder, der Kommunen), oder die der Industrieunternehmen (Industriegebäude, Lagerung, Verwaltung usw.). Zudem umfasst die Immobilienökonomie interdisziplinäre Fächer wie das Recht (Mietrecht, Grundstücksrecht, Kaufvertragsrecht, öffentliches und privates Baurecht usw.), die Stadt- und Raumplanung, technische Fächer wie Gebäudetechnik, Baukonstruktion, die Finanzierung (Immobilienfinanzierung), aber auch Fächer wie Wirtschaftsethik und Unternehmensführung. Das Fach Immobilienökonomie kann inzwischen als Vertiefungsfach an vielen Hochschulen mit den Abschlüssen Bachelor und Master studiert werden. Berufsbegleitend bieten nur sehr wenige Immobilienakademien das Studium zum Immobilienökonom an. (de)
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  • 978-3-4865-7648-1
  • 978-3-658-01657-9
  • 978-3-8998-4208-1
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  • Grundlagen der Immobilienwirtschaft (de)
  • Immobilienwirtschaftslehre, Band 1: Management (de)
  • Immobilienökonomie: Band I: Betriebswirtschaftliche Grundlagen (de)
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  • Immobilienwirtschaftslehre, Band 1: Management (de)
  • Immobilienökonomie: Band I: Betriebswirtschaftliche Grundlagen (de)
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  • Kerry-U. Brauer
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  • München
  • Stuttgart
  • Wiesbaden
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  • Gabler
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  • Immobilienökonomie ist funktionell wie institutionell ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre. In funktioneller Hinsicht umfasst die Immobilienökonomie z. B. das Marketing (Immobilienmarketing), das Controlling (Immobiliencontrolling), die Instrumente des Managements (Immobilienmanagement), die Projektentwicklung, die Bewertung (Immobilienbewertung) und die Steuerlehre (Besteuerung der Immobilientransaktion, die steuerliche Abschreibung, die Ermittlung des Steuerwerts von Immobilien usw.). Sie umfasst in institutioneller Hinsicht das Immobiliengeschäft der Immobilienunternehmen (property companies), die indirekte Anlageform (Immobilienfonds), der Wohnungsbaugesellschaften einschließlich die Immobilienbewirtschaft von sog. Nicht-Immobilienunternehmen (non property companies)wie z. B. di (de)
  • Immobilienökonomie ist funktionell wie institutionell ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre. In funktioneller Hinsicht umfasst die Immobilienökonomie z. B. das Marketing (Immobilienmarketing), das Controlling (Immobiliencontrolling), die Instrumente des Managements (Immobilienmanagement), die Projektentwicklung, die Bewertung (Immobilienbewertung) und die Steuerlehre (Besteuerung der Immobilientransaktion, die steuerliche Abschreibung, die Ermittlung des Steuerwerts von Immobilien usw.). Sie umfasst in institutioneller Hinsicht das Immobiliengeschäft der Immobilienunternehmen (property companies), die indirekte Anlageform (Immobilienfonds), der Wohnungsbaugesellschaften einschließlich die Immobilienbewirtschaft von sog. Nicht-Immobilienunternehmen (non property companies)wie z. B. di (de)
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  • Immobilienökonomie (de)
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