Im Kampf mit dem Berge, alternativ In Sturm und Eis. Eine Alpensymphonie in Bildern, ist ein im Oktober 1920 entstandener deutscher Stummfilm von Bergfilm-Pionier Arnold Fanck, der die Besteigung des 4.500 Meter hohen Lyskamm durch die Skiläufer Hannes Schneider und Ilse Rohde zeigt. Der Dokumentarfilm wurde in drei Drehtagen für 4.000 Franken Herstellungskosten mit einer Handkurbelkamera gedreht. Ursprünglich war der Film als Dreiteiler geplant, jedoch wurde nur der erste Teil (In Sturm und Eis) realisiert.

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  • Im Kampf mit dem Berge, alternativ In Sturm und Eis. Eine Alpensymphonie in Bildern, ist ein im Oktober 1920 entstandener deutscher Stummfilm von Bergfilm-Pionier Arnold Fanck, der die Besteigung des 4.500 Meter hohen Lyskamm durch die Skiläufer Hannes Schneider und Ilse Rohde zeigt. Der Dokumentarfilm wurde in drei Drehtagen für 4.000 Franken Herstellungskosten mit einer Handkurbelkamera gedreht. Ursprünglich war der Film als Dreiteiler geplant, jedoch wurde nur der erste Teil (In Sturm und Eis) realisiert. (de)
  • Im Kampf mit dem Berge, alternativ In Sturm und Eis. Eine Alpensymphonie in Bildern, ist ein im Oktober 1920 entstandener deutscher Stummfilm von Bergfilm-Pionier Arnold Fanck, der die Besteigung des 4.500 Meter hohen Lyskamm durch die Skiläufer Hannes Schneider und Ilse Rohde zeigt. Der Dokumentarfilm wurde in drei Drehtagen für 4.000 Franken Herstellungskosten mit einer Handkurbelkamera gedreht. Ursprünglich war der Film als Dreiteiler geplant, jedoch wurde nur der erste Teil (In Sturm und Eis) realisiert. (de)
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  • Alles gut gegangen. Bertelsmann Lesering, 1967.
  • Film-Kurier, Nr. 222, 23. September 1921.
  • Lichtbild-Bühne, Nr. 39, 24. September 1921.
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  • Was da an stäubenden Schneefahnen, glitzernden Eisgraten und an fröhlicher Freude am Aufstieg zu einem Gipfel der Walliser Eisriesen an meinen trunkenen Augen vorüber glitt, riss mit einem Schlage alle schönen Erinnerungen meines bisherigen Lebens auf und begeisterte mich derart, dass ich das Filmtheater nicht verließ, sondern sitzen blieb, um mir den Film noch einmal anzusehen, so sehr hatte er mich verzaubert.
  • Die gewaltige Alpensymphonie in Bildern, über die wir unsere Freiburger Korrespondentin schon berichten ließen, erschüttert und ergreift nun im Tauentzienpalast die Herzen der Zuschauer. Über die unendliche Schönheit und Majestät der schneebedeckten Bergriesen, über das Grauen ihrer Schlunde und Muränen, über den Triumph menschlichen Mutes, der diese Höhenwelt bezwingt, ist schwer ‚Filmkritik‘ zu schreiben. Man möchte nur wünschen, daß recht, recht viele an dem Erlebnis dieses Films teilnehmen.
  • Jedermanns Sache ist es sicher nicht, dem Gletschereis mit der Spitzhacke zuleibe zu gehen, – welch ein unermeßlicher Wert liegt daher in diesem Anschauungsfilm, der das Brausen des Schneesturms ebenso getreu photographiert, wie er sich zum Dolmetsch der unsagbar feierlichen Stille der Eisgrate macht! […] Die photographische Festhaltung der alpinen Majestät, die nahezu verworfen anmutende Überheblichkeit der schwachen menschlichen Kreatur über die Wolken hinaus, die stolze Siegesempfindung des zitternden Menschenherzens, wenn es viertausend Meter über allen grauen Sorgen pochen darf, – das alles sind so gewaltige Momente dieses Filmes, so läuternde Emanationen unverfälschter Erhabenheit, daß der erzeugenden Firma auch für die neue Leistung vollste Anerkennung gezollt werden muß.
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  • Im Kampf mit dem Berge, alternativ In Sturm und Eis. Eine Alpensymphonie in Bildern, ist ein im Oktober 1920 entstandener deutscher Stummfilm von Bergfilm-Pionier Arnold Fanck, der die Besteigung des 4.500 Meter hohen Lyskamm durch die Skiläufer Hannes Schneider und Ilse Rohde zeigt. Der Dokumentarfilm wurde in drei Drehtagen für 4.000 Franken Herstellungskosten mit einer Handkurbelkamera gedreht. Ursprünglich war der Film als Dreiteiler geplant, jedoch wurde nur der erste Teil (In Sturm und Eis) realisiert. (de)
  • Im Kampf mit dem Berge, alternativ In Sturm und Eis. Eine Alpensymphonie in Bildern, ist ein im Oktober 1920 entstandener deutscher Stummfilm von Bergfilm-Pionier Arnold Fanck, der die Besteigung des 4.500 Meter hohen Lyskamm durch die Skiläufer Hannes Schneider und Ilse Rohde zeigt. Der Dokumentarfilm wurde in drei Drehtagen für 4.000 Franken Herstellungskosten mit einer Handkurbelkamera gedreht. Ursprünglich war der Film als Dreiteiler geplant, jedoch wurde nur der erste Teil (In Sturm und Eis) realisiert. (de)
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  • Im Kampf mit dem Berge (de)
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