Die Gemeinde Ihlow liegt im Landkreis Aurich in Ostfriesland (Niedersachsen). Sie hat 12.267 Einwohner (Stand 2015), eine Größe von rund 123 Quadratkilometer und ist damit in der Fläche die achtgrößte Gemeinde Ostfrieslands sowie die viertgrößte im Landkreis Aurich. Die heutige Gemeinde entstand im Rahmen der Gemeindegebietsreform am 1. Juli 1972 aus zwölf zuvor selbstständigen Gemeinden. Der Name der Gemeinde wurde aus historischen Gründen gewählt. Er geht auf das Zisterzienserkloster zurück, das 1228 „ter Yle“, zu Ihlow (im Yl-loh, dem Eiben-Wald) gegründet wurde.

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  • Die Gemeinde Ihlow liegt im Landkreis Aurich in Ostfriesland (Niedersachsen). Sie hat 12.267 Einwohner (Stand 2015), eine Größe von rund 123 Quadratkilometer und ist damit in der Fläche die achtgrößte Gemeinde Ostfrieslands sowie die viertgrößte im Landkreis Aurich. Die heutige Gemeinde entstand im Rahmen der Gemeindegebietsreform am 1. Juli 1972 aus zwölf zuvor selbstständigen Gemeinden. Der Name der Gemeinde wurde aus historischen Gründen gewählt. Er geht auf das Zisterzienserkloster zurück, das 1228 „ter Yle“, zu Ihlow (im Yl-loh, dem Eiben-Wald) gegründet wurde. In der Raumordnung des Landes Niedersachsen wird die Gemeinde als Grundzentrum geführt. Sie ist von Landwirtschaft und Tourismus mit Schwerpunkt am Ihler Meer geprägt. Zum kulturellen Erbe der Gemeinde gehören das Kloster Ihlow, das in einen archäologischen Park umgestaltet wurde sowie mehrere mittelalterliche Kirchen, von denen sich fünf romanische Backstein-Saalkirchen aus dem 13. Jahrhundert und die spätgotische Riepster Kirche von 1554 erhalten haben. Auch gibt es zwei Holländermühlen. (de)
  • Die Gemeinde Ihlow liegt im Landkreis Aurich in Ostfriesland (Niedersachsen). Sie hat 12.267 Einwohner (Stand 2015), eine Größe von rund 123 Quadratkilometer und ist damit in der Fläche die achtgrößte Gemeinde Ostfrieslands sowie die viertgrößte im Landkreis Aurich. Die heutige Gemeinde entstand im Rahmen der Gemeindegebietsreform am 1. Juli 1972 aus zwölf zuvor selbstständigen Gemeinden. Der Name der Gemeinde wurde aus historischen Gründen gewählt. Er geht auf das Zisterzienserkloster zurück, das 1228 „ter Yle“, zu Ihlow (im Yl-loh, dem Eiben-Wald) gegründet wurde. In der Raumordnung des Landes Niedersachsen wird die Gemeinde als Grundzentrum geführt. Sie ist von Landwirtschaft und Tourismus mit Schwerpunkt am Ihler Meer geprägt. Zum kulturellen Erbe der Gemeinde gehören das Kloster Ihlow, das in einen archäologischen Park umgestaltet wurde sowie mehrere mittelalterliche Kirchen, von denen sich fünf romanische Backstein-Saalkirchen aus dem 13. Jahrhundert und die spätgotische Riepster Kirche von 1554 erhalten haben. Auch gibt es zwei Holländermühlen. (de)
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  • 04928 (Bangstede, Ochtelbur, Riepe)
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  • Die Kleeblätter symbolisieren die zwölf Ortsteile, der Abtsstab steht für das ehemalige Zisterzienserkloster. Die Wellenlinie in der Mitte symbolisiert die Gewässer der landestypischen Fehnlandschaft.
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  • Im Wellenschnitt gespalten; vorn in Gold zwölf grüne Kleeblätter , hinten in Rot wachsend ein goldener Abtsstab mit nach links gewendeter Krümme.
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  • Die Gemeinde Ihlow liegt im Landkreis Aurich in Ostfriesland (Niedersachsen). Sie hat 12.267 Einwohner (Stand 2015), eine Größe von rund 123 Quadratkilometer und ist damit in der Fläche die achtgrößte Gemeinde Ostfrieslands sowie die viertgrößte im Landkreis Aurich. Die heutige Gemeinde entstand im Rahmen der Gemeindegebietsreform am 1. Juli 1972 aus zwölf zuvor selbstständigen Gemeinden. Der Name der Gemeinde wurde aus historischen Gründen gewählt. Er geht auf das Zisterzienserkloster zurück, das 1228 „ter Yle“, zu Ihlow (im Yl-loh, dem Eiben-Wald) gegründet wurde. (de)
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