Die IWA Rechenschieberfabrik wurde 1924 von E. Willi unter dem Namen Dipl.-Ing. E. Willi GmbH in Stuttgart gegründet und 1926 unter Teilhaberschaft von Franz Riehle in IWA – Rechenschieberfabrik F. Riehle GmbH umbenannt. 1929 zieht die Firma nach Esslingen am Neckar. Ab 1964 wird die Firma von dessen Sohn Harald Riehle geführt. Riehle war lange Jahre Präsident der ASU (Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer). Zu Anfang wurden die Datenschieber aus Pappe gefertigt. Aber bereits 1925 benutzte man auch Plastik, teilweise auch Aluminium und Messing.

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  • Die IWA Rechenschieberfabrik wurde 1924 von E. Willi unter dem Namen Dipl.-Ing. E. Willi GmbH in Stuttgart gegründet und 1926 unter Teilhaberschaft von Franz Riehle in IWA – Rechenschieberfabrik F. Riehle GmbH umbenannt. 1929 zieht die Firma nach Esslingen am Neckar. Ab 1964 wird die Firma von dessen Sohn Harald Riehle geführt. Riehle war lange Jahre Präsident der ASU (Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer). Das Kürzel IWA bedeutet zunächst Ingenieurbüro für wirtschaftliches Arbeiten, wird aber später (ab 1971) in Informationsmittel, Werbeträger, Arbeitshilfen bzw. Information media, Working aids, Advertising supports umgewidmet. Zu Anfang wurden die Datenschieber aus Pappe gefertigt. Aber bereits 1925 benutzte man auch Plastik, teilweise auch Aluminium und Messing. Vor dem Zweiten Weltkrieg wurden ca. 10.000 Datenschieber pro Jahr produziert. Die Produktion stieg in den 1950ern auf 100.000 Stück und Ende der 1990er Jahre auf 1,5 bis 2 Millionen pro Jahr. (de)
  • Die IWA Rechenschieberfabrik wurde 1924 von E. Willi unter dem Namen Dipl.-Ing. E. Willi GmbH in Stuttgart gegründet und 1926 unter Teilhaberschaft von Franz Riehle in IWA – Rechenschieberfabrik F. Riehle GmbH umbenannt. 1929 zieht die Firma nach Esslingen am Neckar. Ab 1964 wird die Firma von dessen Sohn Harald Riehle geführt. Riehle war lange Jahre Präsident der ASU (Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer). Das Kürzel IWA bedeutet zunächst Ingenieurbüro für wirtschaftliches Arbeiten, wird aber später (ab 1971) in Informationsmittel, Werbeträger, Arbeitshilfen bzw. Information media, Working aids, Advertising supports umgewidmet. Zu Anfang wurden die Datenschieber aus Pappe gefertigt. Aber bereits 1925 benutzte man auch Plastik, teilweise auch Aluminium und Messing. Vor dem Zweiten Weltkrieg wurden ca. 10.000 Datenschieber pro Jahr produziert. Die Produktion stieg in den 1950ern auf 100.000 Stück und Ende der 1990er Jahre auf 1,5 bis 2 Millionen pro Jahr. (de)
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  • Die IWA Rechenschieberfabrik wurde 1924 von E. Willi unter dem Namen Dipl.-Ing. E. Willi GmbH in Stuttgart gegründet und 1926 unter Teilhaberschaft von Franz Riehle in IWA – Rechenschieberfabrik F. Riehle GmbH umbenannt. 1929 zieht die Firma nach Esslingen am Neckar. Ab 1964 wird die Firma von dessen Sohn Harald Riehle geführt. Riehle war lange Jahre Präsident der ASU (Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer). Zu Anfang wurden die Datenschieber aus Pappe gefertigt. Aber bereits 1925 benutzte man auch Plastik, teilweise auch Aluminium und Messing. (de)
  • Die IWA Rechenschieberfabrik wurde 1924 von E. Willi unter dem Namen Dipl.-Ing. E. Willi GmbH in Stuttgart gegründet und 1926 unter Teilhaberschaft von Franz Riehle in IWA – Rechenschieberfabrik F. Riehle GmbH umbenannt. 1929 zieht die Firma nach Esslingen am Neckar. Ab 1964 wird die Firma von dessen Sohn Harald Riehle geführt. Riehle war lange Jahre Präsident der ASU (Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer). Zu Anfang wurden die Datenschieber aus Pappe gefertigt. Aber bereits 1925 benutzte man auch Plastik, teilweise auch Aluminium und Messing. (de)
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  • IWA Rechenschieberfabrik (de)
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