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- Das Staatliche Wissenschaftliche Zentrum der Russischen Föderation – Physikalisch-Energetisches-Institut A. I. Leipunsky (russisch Государственный научный центр Российской Федерации – Физико-энергетический институт имени А.И.Лейпунского, kurz ГНЦ РФ – ФЭИ, bzw. IPPE) ist ein russisches Forschungsinstitut in Obninsk. Benannt ist es nach dem sowjetischen Kernphysiker Alexander Iljitsch Leipunski. Das Institut wurde als Labor „V“ (Лаборатория „В“) am 19. Dezember 1945 durch Erlass des Rates der Volkskommissare errichtet. 1951 wurde dem Labor angeordnet, das erste sowjetische Kernkraftwerk zu bauen. Das Kernkraftwerk Obninsk nahm am 27. Juli 1954 den Betrieb auf. Zu den Entwicklungen des Instituts gehören weiter:
* Schnelle Reaktoren BR-1, BR-2, BR-5, BR-10 in Obninsk
* Reaktor BOR-60 im RIAR (Dimitrowgrad)
* Reaktor BN-350 für das Kernkraftwerk Aqtau
* Reaktor BN-600 für das Kernkraftwerk Belojarsk
* Reaktoren für Atom-U-Boote
* Reaktoren TOPAZ und BUK für Raumsonden Unter der wissenschaftlichen Leitung oder in Zusammenarbeit wurden auch das Kernkraftwerk Belojarsk, das bewegliche Kernkraftwerk TES-3, das Kernkraftwerk Bilibino und zahlreiche weitere Entwürfe fertiggestellt. In den 1950er und 1960er Jahren wirkte hier Igor Iljitsch Bondarenko (Leninpreisträger) mit grundlegenden Untersuchungen zur schnellen Neutronenphysik und daraus abgeleiteter Reaktoren. (de)
- Das Staatliche Wissenschaftliche Zentrum der Russischen Föderation – Physikalisch-Energetisches-Institut A. I. Leipunsky (russisch Государственный научный центр Российской Федерации – Физико-энергетический институт имени А.И.Лейпунского, kurz ГНЦ РФ – ФЭИ, bzw. IPPE) ist ein russisches Forschungsinstitut in Obninsk. Benannt ist es nach dem sowjetischen Kernphysiker Alexander Iljitsch Leipunski. Das Institut wurde als Labor „V“ (Лаборатория „В“) am 19. Dezember 1945 durch Erlass des Rates der Volkskommissare errichtet. 1951 wurde dem Labor angeordnet, das erste sowjetische Kernkraftwerk zu bauen. Das Kernkraftwerk Obninsk nahm am 27. Juli 1954 den Betrieb auf. Zu den Entwicklungen des Instituts gehören weiter:
* Schnelle Reaktoren BR-1, BR-2, BR-5, BR-10 in Obninsk
* Reaktor BOR-60 im RIAR (Dimitrowgrad)
* Reaktor BN-350 für das Kernkraftwerk Aqtau
* Reaktor BN-600 für das Kernkraftwerk Belojarsk
* Reaktoren für Atom-U-Boote
* Reaktoren TOPAZ und BUK für Raumsonden Unter der wissenschaftlichen Leitung oder in Zusammenarbeit wurden auch das Kernkraftwerk Belojarsk, das bewegliche Kernkraftwerk TES-3, das Kernkraftwerk Bilibino und zahlreiche weitere Entwürfe fertiggestellt. In den 1950er und 1960er Jahren wirkte hier Igor Iljitsch Bondarenko (Leninpreisträger) mit grundlegenden Untersuchungen zur schnellen Neutronenphysik und daraus abgeleiteter Reaktoren. (de)
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