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- Die IBM 1401 war ein transistorbasierter mit Kernspeicher ausgestatteter Rechner von IBM. Er war der Nucleus der "Electronic Data Processing" EDV. Im Unterschied zu den (meisten) heutigen Rechnern war die Ausdehnung eines aus mehreren (zusammenhängenden) Speicherstellen bestehenden Feldes nicht durch Angaben im Maschinenbefehl bestimmt, sondern durch sog. Wortmarken im Speicher. Der Rechner arbeitete also mit variabler Wortlänge, womit eine sehr effiziente Ausnutzung der Speicherkapazität erreicht wurde. Dieser Rechner wurde am 5. Oktober 1959 vorgestellt. Er konnte somit Tabelliermaschinen wie die IBM 407 ablösen. Er wurde bis zum Produktionsende am 8. Februar 1971 über 12.000 Mal verkauft. Es war auch möglich, den Rechner von IBM zu mieten, wobei Anfang der 1960er Jahre für die Grundkonfiguration des Modells eine Monatsmiete von $ 2500 fällig wurde. Das Nachfolgeprodukt System/3 wurde 1969 am Markt eingeführt. Die Rechner waren von IBM ursprünglich als Vorrechner für die Großrechner der Serie 7000 gedacht. Laut IBM geht der Begriff Mittlere Datentechnik auf die Einführung des Satellitenrechners IBM 1401 am 5. Oktober 1959 zurück. (de)
- Die IBM 1401 war ein transistorbasierter mit Kernspeicher ausgestatteter Rechner von IBM. Er war der Nucleus der "Electronic Data Processing" EDV. Im Unterschied zu den (meisten) heutigen Rechnern war die Ausdehnung eines aus mehreren (zusammenhängenden) Speicherstellen bestehenden Feldes nicht durch Angaben im Maschinenbefehl bestimmt, sondern durch sog. Wortmarken im Speicher. Der Rechner arbeitete also mit variabler Wortlänge, womit eine sehr effiziente Ausnutzung der Speicherkapazität erreicht wurde. Dieser Rechner wurde am 5. Oktober 1959 vorgestellt. Er konnte somit Tabelliermaschinen wie die IBM 407 ablösen. Er wurde bis zum Produktionsende am 8. Februar 1971 über 12.000 Mal verkauft. Es war auch möglich, den Rechner von IBM zu mieten, wobei Anfang der 1960er Jahre für die Grundkonfiguration des Modells eine Monatsmiete von $ 2500 fällig wurde. Das Nachfolgeprodukt System/3 wurde 1969 am Markt eingeführt. Die Rechner waren von IBM ursprünglich als Vorrechner für die Großrechner der Serie 7000 gedacht. Laut IBM geht der Begriff Mittlere Datentechnik auf die Einführung des Satellitenrechners IBM 1401 am 5. Oktober 1959 zurück. (de)
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- Die IBM 1401 war ein transistorbasierter mit Kernspeicher ausgestatteter Rechner von IBM. Er war der Nucleus der "Electronic Data Processing" EDV. Im Unterschied zu den (meisten) heutigen Rechnern war die Ausdehnung eines aus mehreren (zusammenhängenden) Speicherstellen bestehenden Feldes nicht durch Angaben im Maschinenbefehl bestimmt, sondern durch sog. Wortmarken im Speicher. Der Rechner arbeitete also mit variabler Wortlänge, womit eine sehr effiziente Ausnutzung der Speicherkapazität erreicht wurde. (de)
- Die IBM 1401 war ein transistorbasierter mit Kernspeicher ausgestatteter Rechner von IBM. Er war der Nucleus der "Electronic Data Processing" EDV. Im Unterschied zu den (meisten) heutigen Rechnern war die Ausdehnung eines aus mehreren (zusammenhängenden) Speicherstellen bestehenden Feldes nicht durch Angaben im Maschinenbefehl bestimmt, sondern durch sog. Wortmarken im Speicher. Der Rechner arbeitete also mit variabler Wortlänge, womit eine sehr effiziente Ausnutzung der Speicherkapazität erreicht wurde. (de)
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- IBM 1401 (de)
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