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- Die Hünensteine von Steinkimmen (auch Steinkimmen I, II und III genannt) sind neolithische Ganggräber mit den Sprockhoff-Nr. 927, 928 und 929. Sie entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK). Das Ganggrab ist eine Bauform jungsteinzeitlicher Megalithanlagen, die aus einer Kammer und einem baulich abgesetzten, lateralen Gang besteht. Diese Form ist primär in Dänemark, Deutschland und Skandinavien, sowie vereinzelt in Frankreich und den Niederlanden zu finden. Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie jungsteinzeitlicher Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung.. Die Hünensteine liegen südöstlich von Steinkimmen, einem Ortsteil von Ganderkesee, im Landkreis Oldenburg in Niedersachsen im Bereich der Straßen „Alter Postweg“ und „Bergedorfer Landstraße“. (de)
- Die Hünensteine von Steinkimmen (auch Steinkimmen I, II und III genannt) sind neolithische Ganggräber mit den Sprockhoff-Nr. 927, 928 und 929. Sie entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK). Das Ganggrab ist eine Bauform jungsteinzeitlicher Megalithanlagen, die aus einer Kammer und einem baulich abgesetzten, lateralen Gang besteht. Diese Form ist primär in Dänemark, Deutschland und Skandinavien, sowie vereinzelt in Frankreich und den Niederlanden zu finden. Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie jungsteinzeitlicher Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung.. Die Hünensteine liegen südöstlich von Steinkimmen, einem Ortsteil von Ganderkesee, im Landkreis Oldenburg in Niedersachsen im Bereich der Straßen „Alter Postweg“ und „Bergedorfer Landstraße“. (de)
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- Steinkimmen I, Steinkimmen II und Steinkimmen III
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- Die Hünensteine von Steinkimmen (auch Steinkimmen I, II und III genannt) sind neolithische Ganggräber mit den Sprockhoff-Nr. 927, 928 und 929. Sie entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK). Das Ganggrab ist eine Bauform jungsteinzeitlicher Megalithanlagen, die aus einer Kammer und einem baulich abgesetzten, lateralen Gang besteht. Diese Form ist primär in Dänemark, Deutschland und Skandinavien, sowie vereinzelt in Frankreich und den Niederlanden zu finden. Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie jungsteinzeitlicher Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung.. (de)
- Die Hünensteine von Steinkimmen (auch Steinkimmen I, II und III genannt) sind neolithische Ganggräber mit den Sprockhoff-Nr. 927, 928 und 929. Sie entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK). Das Ganggrab ist eine Bauform jungsteinzeitlicher Megalithanlagen, die aus einer Kammer und einem baulich abgesetzten, lateralen Gang besteht. Diese Form ist primär in Dänemark, Deutschland und Skandinavien, sowie vereinzelt in Frankreich und den Niederlanden zu finden. Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie jungsteinzeitlicher Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung.. (de)
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- Hünensteine von Steinkimmen (de)
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