Eine Höhlenburg (auch Grottenburg) ist eine in natürliche Felshöhlen eingearbeitete Flucht- oder Wohnburg. Sie gehört zum Typus der Höhenburgen. Im Gegensatz zu anderen Burgtypen (wie zum Beispiel Wasserburgen) ist eine Höhlenburg nur von der Eingangsseite her einem Angriff ausgesetzt. Der Burgeingang befand sich meist inmitten der Felswand, was das Eindringen sehr erschwerte. Funde belegen, dass Höhlen schon seit der Steinzeit als Zufluchtsorte benutzt werden. Die ersten mittelalterlichen Höhlenburgen entstanden im 11. und 12. Jahrhundert. Im 14. und 15. Jahrhundert war dieser Burgtyp besonders in einigen Regionen Frankreichs und der Schweiz weiter verbreitet.

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  • Eine Höhlenburg (auch Grottenburg) ist eine in natürliche Felshöhlen eingearbeitete Flucht- oder Wohnburg. Sie gehört zum Typus der Höhenburgen. Im Gegensatz zu anderen Burgtypen (wie zum Beispiel Wasserburgen) ist eine Höhlenburg nur von der Eingangsseite her einem Angriff ausgesetzt. Der Burgeingang befand sich meist inmitten der Felswand, was das Eindringen sehr erschwerte. Funde belegen, dass Höhlen schon seit der Steinzeit als Zufluchtsorte benutzt werden. Die ersten mittelalterlichen Höhlenburgen entstanden im 11. und 12. Jahrhundert. Im 14. und 15. Jahrhundert war dieser Burgtyp besonders in einigen Regionen Frankreichs und der Schweiz weiter verbreitet. (de)
  • Eine Höhlenburg (auch Grottenburg) ist eine in natürliche Felshöhlen eingearbeitete Flucht- oder Wohnburg. Sie gehört zum Typus der Höhenburgen. Im Gegensatz zu anderen Burgtypen (wie zum Beispiel Wasserburgen) ist eine Höhlenburg nur von der Eingangsseite her einem Angriff ausgesetzt. Der Burgeingang befand sich meist inmitten der Felswand, was das Eindringen sehr erschwerte. Funde belegen, dass Höhlen schon seit der Steinzeit als Zufluchtsorte benutzt werden. Die ersten mittelalterlichen Höhlenburgen entstanden im 11. und 12. Jahrhundert. Im 14. und 15. Jahrhundert war dieser Burgtyp besonders in einigen Regionen Frankreichs und der Schweiz weiter verbreitet. (de)
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  • Eine Höhlenburg (auch Grottenburg) ist eine in natürliche Felshöhlen eingearbeitete Flucht- oder Wohnburg. Sie gehört zum Typus der Höhenburgen. Im Gegensatz zu anderen Burgtypen (wie zum Beispiel Wasserburgen) ist eine Höhlenburg nur von der Eingangsseite her einem Angriff ausgesetzt. Der Burgeingang befand sich meist inmitten der Felswand, was das Eindringen sehr erschwerte. Funde belegen, dass Höhlen schon seit der Steinzeit als Zufluchtsorte benutzt werden. Die ersten mittelalterlichen Höhlenburgen entstanden im 11. und 12. Jahrhundert. Im 14. und 15. Jahrhundert war dieser Burgtyp besonders in einigen Regionen Frankreichs und der Schweiz weiter verbreitet. (de)
  • Eine Höhlenburg (auch Grottenburg) ist eine in natürliche Felshöhlen eingearbeitete Flucht- oder Wohnburg. Sie gehört zum Typus der Höhenburgen. Im Gegensatz zu anderen Burgtypen (wie zum Beispiel Wasserburgen) ist eine Höhlenburg nur von der Eingangsseite her einem Angriff ausgesetzt. Der Burgeingang befand sich meist inmitten der Felswand, was das Eindringen sehr erschwerte. Funde belegen, dass Höhlen schon seit der Steinzeit als Zufluchtsorte benutzt werden. Die ersten mittelalterlichen Höhlenburgen entstanden im 11. und 12. Jahrhundert. Im 14. und 15. Jahrhundert war dieser Burgtyp besonders in einigen Regionen Frankreichs und der Schweiz weiter verbreitet. (de)
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  • Höhlenburg (de)
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