Hélio Alves (* 1966 in São Paulo) ist ein brasilianischer Jazzpianist. Alves, dessen Eltern selbst Pianisten sind, erhielt ab dem sechsten Lebensjahr Klavierunterricht. Mit 18 Jahren begann er sein Studium am Berklee College of Music in Boston, das er 1990 absolvierte. Auf Anraten von Claudio Roditi zog er nach New York City. Er arbeitete als Mitglied von Santi Debrianos Circlechant und bei Paquito D’Rivera, Joyce Moreno, Dave Samuels, Gato Barbieri, Paul Peress, Airto Moreira und Herbie Mann. Zwischen 1995 und 1997 tourte er mit Joe Henderson Double Rainbow Quartet. Auch gründete er eigene Trios mit John Patitucci und Al Foster bzw. Nilson Matta und Duduka da Fonseca, mit denen er seit 1998 Alben vorlegte. 2003 war er an mehreren Alben beteiligt, die einen Grammy gewannen: Yo Yo Mas Obrig

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  • Hélio Alves (* 1966 in São Paulo) ist ein brasilianischer Jazzpianist. Alves, dessen Eltern selbst Pianisten sind, erhielt ab dem sechsten Lebensjahr Klavierunterricht. Mit 18 Jahren begann er sein Studium am Berklee College of Music in Boston, das er 1990 absolvierte. Auf Anraten von Claudio Roditi zog er nach New York City. Er arbeitete als Mitglied von Santi Debrianos Circlechant und bei Paquito D’Rivera, Joyce Moreno, Dave Samuels, Gato Barbieri, Paul Peress, Airto Moreira und Herbie Mann. Zwischen 1995 und 1997 tourte er mit Joe Henderson Double Rainbow Quartet. Auch gründete er eigene Trios mit John Patitucci und Al Foster bzw. Nilson Matta und Duduka da Fonseca, mit denen er seit 1998 Alben vorlegte. 2003 war er an mehreren Alben beteiligt, die einen Grammy gewannen: Yo Yo Mas Obrigado Brasil, Joe Hendersons Big Band and Paquito D'Riveras Brazilian Dreams. Auch ist er auf Alben von Slide Hampton, Louis Hayes, Sadao Watanabe und Rosa Passos zu hören. (de)
  • Hélio Alves (* 1966 in São Paulo) ist ein brasilianischer Jazzpianist. Alves, dessen Eltern selbst Pianisten sind, erhielt ab dem sechsten Lebensjahr Klavierunterricht. Mit 18 Jahren begann er sein Studium am Berklee College of Music in Boston, das er 1990 absolvierte. Auf Anraten von Claudio Roditi zog er nach New York City. Er arbeitete als Mitglied von Santi Debrianos Circlechant und bei Paquito D’Rivera, Joyce Moreno, Dave Samuels, Gato Barbieri, Paul Peress, Airto Moreira und Herbie Mann. Zwischen 1995 und 1997 tourte er mit Joe Henderson Double Rainbow Quartet. Auch gründete er eigene Trios mit John Patitucci und Al Foster bzw. Nilson Matta und Duduka da Fonseca, mit denen er seit 1998 Alben vorlegte. 2003 war er an mehreren Alben beteiligt, die einen Grammy gewannen: Yo Yo Mas Obrigado Brasil, Joe Hendersons Big Band and Paquito D'Riveras Brazilian Dreams. Auch ist er auf Alben von Slide Hampton, Louis Hayes, Sadao Watanabe und Rosa Passos zu hören. (de)
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  • Hélio Alves (* 1966 in São Paulo) ist ein brasilianischer Jazzpianist. Alves, dessen Eltern selbst Pianisten sind, erhielt ab dem sechsten Lebensjahr Klavierunterricht. Mit 18 Jahren begann er sein Studium am Berklee College of Music in Boston, das er 1990 absolvierte. Auf Anraten von Claudio Roditi zog er nach New York City. Er arbeitete als Mitglied von Santi Debrianos Circlechant und bei Paquito D’Rivera, Joyce Moreno, Dave Samuels, Gato Barbieri, Paul Peress, Airto Moreira und Herbie Mann. Zwischen 1995 und 1997 tourte er mit Joe Henderson Double Rainbow Quartet. Auch gründete er eigene Trios mit John Patitucci und Al Foster bzw. Nilson Matta und Duduka da Fonseca, mit denen er seit 1998 Alben vorlegte. 2003 war er an mehreren Alben beteiligt, die einen Grammy gewannen: Yo Yo Mas Obrig (de)
  • Hélio Alves (* 1966 in São Paulo) ist ein brasilianischer Jazzpianist. Alves, dessen Eltern selbst Pianisten sind, erhielt ab dem sechsten Lebensjahr Klavierunterricht. Mit 18 Jahren begann er sein Studium am Berklee College of Music in Boston, das er 1990 absolvierte. Auf Anraten von Claudio Roditi zog er nach New York City. Er arbeitete als Mitglied von Santi Debrianos Circlechant und bei Paquito D’Rivera, Joyce Moreno, Dave Samuels, Gato Barbieri, Paul Peress, Airto Moreira und Herbie Mann. Zwischen 1995 und 1997 tourte er mit Joe Henderson Double Rainbow Quartet. Auch gründete er eigene Trios mit John Patitucci und Al Foster bzw. Nilson Matta und Duduka da Fonseca, mit denen er seit 1998 Alben vorlegte. 2003 war er an mehreren Alben beteiligt, die einen Grammy gewannen: Yo Yo Mas Obrig (de)
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