Häppchenweise ist ein 2012 gedrehter postpornographischer Experimentalfilm, bei dem die Kunsthistorikerin Maike Brochhaus Regie führte und der mittels Crowdfunding finanziert wurde. Ziel des Films war, ein Pendant zu den herkömmlichen Pornofilmen zu schaffen, in dem das Anbahnungsgeschehen vor dem Sexualakt schwerpunktmäßig thematisiert wurde. Die Teilnehmer am Projekt waren keine Pornodarsteller und wurden nicht entlohnt. Der Film wurde als offene Situation ohne Drehbuch und Regieanweisungen mit dem Postulat der Freiwilligkeit der Handlung jeden Teilnehmers geplant.

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  • Häppchenweise ist ein 2012 gedrehter postpornographischer Experimentalfilm, bei dem die Kunsthistorikerin Maike Brochhaus Regie führte und der mittels Crowdfunding finanziert wurde. Ziel des Films war, ein Pendant zu den herkömmlichen Pornofilmen zu schaffen, in dem das Anbahnungsgeschehen vor dem Sexualakt schwerpunktmäßig thematisiert wurde. Die Teilnehmer am Projekt waren keine Pornodarsteller und wurden nicht entlohnt. Der Film wurde als offene Situation ohne Drehbuch und Regieanweisungen mit dem Postulat der Freiwilligkeit der Handlung jeden Teilnehmers geplant. (de)
  • Häppchenweise ist ein 2012 gedrehter postpornographischer Experimentalfilm, bei dem die Kunsthistorikerin Maike Brochhaus Regie führte und der mittels Crowdfunding finanziert wurde. Ziel des Films war, ein Pendant zu den herkömmlichen Pornofilmen zu schaffen, in dem das Anbahnungsgeschehen vor dem Sexualakt schwerpunktmäßig thematisiert wurde. Die Teilnehmer am Projekt waren keine Pornodarsteller und wurden nicht entlohnt. Der Film wurde als offene Situation ohne Drehbuch und Regieanweisungen mit dem Postulat der Freiwilligkeit der Handlung jeden Teilnehmers geplant. (de)
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  • Häppchenweise ist ein 2012 gedrehter postpornographischer Experimentalfilm, bei dem die Kunsthistorikerin Maike Brochhaus Regie führte und der mittels Crowdfunding finanziert wurde. Ziel des Films war, ein Pendant zu den herkömmlichen Pornofilmen zu schaffen, in dem das Anbahnungsgeschehen vor dem Sexualakt schwerpunktmäßig thematisiert wurde. Die Teilnehmer am Projekt waren keine Pornodarsteller und wurden nicht entlohnt. Der Film wurde als offene Situation ohne Drehbuch und Regieanweisungen mit dem Postulat der Freiwilligkeit der Handlung jeden Teilnehmers geplant. (de)
  • Häppchenweise ist ein 2012 gedrehter postpornographischer Experimentalfilm, bei dem die Kunsthistorikerin Maike Brochhaus Regie führte und der mittels Crowdfunding finanziert wurde. Ziel des Films war, ein Pendant zu den herkömmlichen Pornofilmen zu schaffen, in dem das Anbahnungsgeschehen vor dem Sexualakt schwerpunktmäßig thematisiert wurde. Die Teilnehmer am Projekt waren keine Pornodarsteller und wurden nicht entlohnt. Der Film wurde als offene Situation ohne Drehbuch und Regieanweisungen mit dem Postulat der Freiwilligkeit der Handlung jeden Teilnehmers geplant. (de)
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