Unter einer Hyperleukozytose (von altgriechisch ὐπέρ hyper „über“, „oberhalb“, λευκός leukós „weiß“, κύτος cýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“ und der Endung -ose, gebildet aus -σις -sis, um einen Vorgang zubeschreiben) versteht man eine Vermehrung weißer Blutzellen (Leukozyten) im peripheren Blut (Leukozytose) auf mehr als 100.000 Zellen je Mikroliter, die ursächlich meist auf eine Leukämie oder eine Myeloproliferative Erkrankung zurückgeht. Seltener wird die Symptomatik auch im Zusammenhang mit therapeutischen Maßnahmen wie einer Gabe von Pegfilgrastim, Arsentrioxid oder Tretinoin beobachtet.

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  • Unter einer Hyperleukozytose (von altgriechisch ὐπέρ hyper „über“, „oberhalb“, λευκός leukós „weiß“, κύτος cýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“ und der Endung -ose, gebildet aus -σις -sis, um einen Vorgang zubeschreiben) versteht man eine Vermehrung weißer Blutzellen (Leukozyten) im peripheren Blut (Leukozytose) auf mehr als 100.000 Zellen je Mikroliter, die ursächlich meist auf eine Leukämie oder eine Myeloproliferative Erkrankung zurückgeht. Seltener wird die Symptomatik auch im Zusammenhang mit therapeutischen Maßnahmen wie einer Gabe von Pegfilgrastim, Arsentrioxid oder Tretinoin beobachtet. (de)
  • Unter einer Hyperleukozytose (von altgriechisch ὐπέρ hyper „über“, „oberhalb“, λευκός leukós „weiß“, κύτος cýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“ und der Endung -ose, gebildet aus -σις -sis, um einen Vorgang zubeschreiben) versteht man eine Vermehrung weißer Blutzellen (Leukozyten) im peripheren Blut (Leukozytose) auf mehr als 100.000 Zellen je Mikroliter, die ursächlich meist auf eine Leukämie oder eine Myeloproliferative Erkrankung zurückgeht. Seltener wird die Symptomatik auch im Zusammenhang mit therapeutischen Maßnahmen wie einer Gabe von Pegfilgrastim, Arsentrioxid oder Tretinoin beobachtet. (de)
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  • Unter einer Hyperleukozytose (von altgriechisch ὐπέρ hyper „über“, „oberhalb“, λευκός leukós „weiß“, κύτος cýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“ und der Endung -ose, gebildet aus -σις -sis, um einen Vorgang zubeschreiben) versteht man eine Vermehrung weißer Blutzellen (Leukozyten) im peripheren Blut (Leukozytose) auf mehr als 100.000 Zellen je Mikroliter, die ursächlich meist auf eine Leukämie oder eine Myeloproliferative Erkrankung zurückgeht. Seltener wird die Symptomatik auch im Zusammenhang mit therapeutischen Maßnahmen wie einer Gabe von Pegfilgrastim, Arsentrioxid oder Tretinoin beobachtet. (de)
  • Unter einer Hyperleukozytose (von altgriechisch ὐπέρ hyper „über“, „oberhalb“, λευκός leukós „weiß“, κύτος cýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“ und der Endung -ose, gebildet aus -σις -sis, um einen Vorgang zubeschreiben) versteht man eine Vermehrung weißer Blutzellen (Leukozyten) im peripheren Blut (Leukozytose) auf mehr als 100.000 Zellen je Mikroliter, die ursächlich meist auf eine Leukämie oder eine Myeloproliferative Erkrankung zurückgeht. Seltener wird die Symptomatik auch im Zusammenhang mit therapeutischen Maßnahmen wie einer Gabe von Pegfilgrastim, Arsentrioxid oder Tretinoin beobachtet. (de)
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  • Hyperleukozytose (de)
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  • Sonstige näher bezeichnete Krankheiten der Leukozyten (de)
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