Das Hydrostatische Paradoxon, auch Pascal’sches (oder pascalsches) Paradoxon (nach Blaise Pascal), ist das scheinbare Paradoxon, dass der Schweredruck (Hydrostatischer Druck), den eine Flüssigkeit in einem Gefäß auf den Boden des Gefäßes bewirkt, zwar abhängig von der Füllhöhe (Spiegelhöhe) der Flüssigkeit ist, aber nicht von der Form des Gefäßes und damit der enthaltenen Flüssigkeitsmenge. Die physikalische Grundlage ist besagter Hydrostatischer Druck. Er errechnet sich zu mit (Formelzeichen) = Dichte [für Wasser: ρ ≈ 1.000 kg/m³] = Erdbeschleunigung [für Deutschland: g ≈ 9,81 m/s²] ⇒

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  • Das Hydrostatische Paradoxon, auch Pascal’sches (oder pascalsches) Paradoxon (nach Blaise Pascal), ist das scheinbare Paradoxon, dass der Schweredruck (Hydrostatischer Druck), den eine Flüssigkeit in einem Gefäß auf den Boden des Gefäßes bewirkt, zwar abhängig von der Füllhöhe (Spiegelhöhe) der Flüssigkeit ist, aber nicht von der Form des Gefäßes und damit der enthaltenen Flüssigkeitsmenge. Die physikalische Grundlage ist besagter Hydrostatischer Druck. Er errechnet sich zu mit (Formelzeichen) = Dichte [für Wasser: ρ ≈ 1.000 kg/m³] = Erdbeschleunigung [für Deutschland: g ≈ 9,81 m/s²] = Höhe (hier: des Flüssigkeitsspiegels) ⇒ = Hydrostatischer Druck (p) in Abhängigkeit von der Höhe (h) des Flüssigkeitsspiegels. (de)
  • Das Hydrostatische Paradoxon, auch Pascal’sches (oder pascalsches) Paradoxon (nach Blaise Pascal), ist das scheinbare Paradoxon, dass der Schweredruck (Hydrostatischer Druck), den eine Flüssigkeit in einem Gefäß auf den Boden des Gefäßes bewirkt, zwar abhängig von der Füllhöhe (Spiegelhöhe) der Flüssigkeit ist, aber nicht von der Form des Gefäßes und damit der enthaltenen Flüssigkeitsmenge. Die physikalische Grundlage ist besagter Hydrostatischer Druck. Er errechnet sich zu mit (Formelzeichen) = Dichte [für Wasser: ρ ≈ 1.000 kg/m³] = Erdbeschleunigung [für Deutschland: g ≈ 9,81 m/s²] = Höhe (hier: des Flüssigkeitsspiegels) ⇒ = Hydrostatischer Druck (p) in Abhängigkeit von der Höhe (h) des Flüssigkeitsspiegels. (de)
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  • Das Hydrostatische Paradoxon, auch Pascal’sches (oder pascalsches) Paradoxon (nach Blaise Pascal), ist das scheinbare Paradoxon, dass der Schweredruck (Hydrostatischer Druck), den eine Flüssigkeit in einem Gefäß auf den Boden des Gefäßes bewirkt, zwar abhängig von der Füllhöhe (Spiegelhöhe) der Flüssigkeit ist, aber nicht von der Form des Gefäßes und damit der enthaltenen Flüssigkeitsmenge. Die physikalische Grundlage ist besagter Hydrostatischer Druck. Er errechnet sich zu mit (Formelzeichen) = Dichte [für Wasser: ρ ≈ 1.000 kg/m³] = Erdbeschleunigung [für Deutschland: g ≈ 9,81 m/s²] ⇒ (de)
  • Das Hydrostatische Paradoxon, auch Pascal’sches (oder pascalsches) Paradoxon (nach Blaise Pascal), ist das scheinbare Paradoxon, dass der Schweredruck (Hydrostatischer Druck), den eine Flüssigkeit in einem Gefäß auf den Boden des Gefäßes bewirkt, zwar abhängig von der Füllhöhe (Spiegelhöhe) der Flüssigkeit ist, aber nicht von der Form des Gefäßes und damit der enthaltenen Flüssigkeitsmenge. Die physikalische Grundlage ist besagter Hydrostatischer Druck. Er errechnet sich zu mit (Formelzeichen) = Dichte [für Wasser: ρ ≈ 1.000 kg/m³] = Erdbeschleunigung [für Deutschland: g ≈ 9,81 m/s²] ⇒ (de)
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  • Hydrostatisches Paradoxon (de)
  • Hydrostatisches Paradoxon (de)
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