Hubert Lentz (* 19. November 1927 in Kempen; † 20. August 2014 in Würselen-Bardenberg) war von 1962 bis 1975 Oberstadtdirektor und anschließend bis 1986 Stadtdirektor von Düren. Lentz studierte von 1948 bis 1954 Rechtswissenschaften, Philosophie und Theologie. Schon während seiner Studienzeit, nämlich ab 1953, war er wissenschaftlicher Hilfsassistent und Assistent am Institut für Kirchenrecht und rheinische Kirchenrechtsgeschichte der Universität zu Köln. Am 19. Februar 1957 promovierte Lentz zum Dr. jur. Vom 1. März 1959 bis zum 31. Oktober 1962 war er dann im Kultusministerium Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf tätig.

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  • Hubert Lentz (* 19. November 1927 in Kempen; † 20. August 2014 in Würselen-Bardenberg) war von 1962 bis 1975 Oberstadtdirektor und anschließend bis 1986 Stadtdirektor von Düren. Lentz studierte von 1948 bis 1954 Rechtswissenschaften, Philosophie und Theologie. Schon während seiner Studienzeit, nämlich ab 1953, war er wissenschaftlicher Hilfsassistent und Assistent am Institut für Kirchenrecht und rheinische Kirchenrechtsgeschichte der Universität zu Köln. Am 19. Februar 1957 promovierte Lentz zum Dr. jur. Vom 1. März 1959 bis zum 31. Oktober 1962 war er dann im Kultusministerium Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf tätig. Am 16. Juli 1962 wurde Dr. Lentz zum Oberstadtdirektor gewählt. Dieses Amt trat er am 1. November des gleichen Jahres an. Im Jahre 1974 wurde er wiedergewählt. Ab 1976 durfte sich der Verwaltungsleiter in Düren nicht mehr Oberstadtdirektor, sondern nur noch Stadtdirektor nennen. Die Amtszeit von Lentz endete am 31. Oktober 1986. Von 1966 bis zur Auflösung im Jahr 1975 war er Mitglied der Bildungskommission des Deutschen Bildungsrates. Nach seiner Dienstzeit praktizierte Lentz als Rechtsanwalt. Sein Sohn ist der Schriftsteller Michael Lentz. Vorgänger von Lentz war Dr. Hans Brückmann, sein Nachfolger wurde Dr. Hans Lehmacher. (de)
  • Hubert Lentz (* 19. November 1927 in Kempen; † 20. August 2014 in Würselen-Bardenberg) war von 1962 bis 1975 Oberstadtdirektor und anschließend bis 1986 Stadtdirektor von Düren. Lentz studierte von 1948 bis 1954 Rechtswissenschaften, Philosophie und Theologie. Schon während seiner Studienzeit, nämlich ab 1953, war er wissenschaftlicher Hilfsassistent und Assistent am Institut für Kirchenrecht und rheinische Kirchenrechtsgeschichte der Universität zu Köln. Am 19. Februar 1957 promovierte Lentz zum Dr. jur. Vom 1. März 1959 bis zum 31. Oktober 1962 war er dann im Kultusministerium Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf tätig. Am 16. Juli 1962 wurde Dr. Lentz zum Oberstadtdirektor gewählt. Dieses Amt trat er am 1. November des gleichen Jahres an. Im Jahre 1974 wurde er wiedergewählt. Ab 1976 durfte sich der Verwaltungsleiter in Düren nicht mehr Oberstadtdirektor, sondern nur noch Stadtdirektor nennen. Die Amtszeit von Lentz endete am 31. Oktober 1986. Von 1966 bis zur Auflösung im Jahr 1975 war er Mitglied der Bildungskommission des Deutschen Bildungsrates. Nach seiner Dienstzeit praktizierte Lentz als Rechtsanwalt. Sein Sohn ist der Schriftsteller Michael Lentz. Vorgänger von Lentz war Dr. Hans Brückmann, sein Nachfolger wurde Dr. Hans Lehmacher. (de)
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  • Hubert Lentz (* 19. November 1927 in Kempen; † 20. August 2014 in Würselen-Bardenberg) war von 1962 bis 1975 Oberstadtdirektor und anschließend bis 1986 Stadtdirektor von Düren. Lentz studierte von 1948 bis 1954 Rechtswissenschaften, Philosophie und Theologie. Schon während seiner Studienzeit, nämlich ab 1953, war er wissenschaftlicher Hilfsassistent und Assistent am Institut für Kirchenrecht und rheinische Kirchenrechtsgeschichte der Universität zu Köln. Am 19. Februar 1957 promovierte Lentz zum Dr. jur. Vom 1. März 1959 bis zum 31. Oktober 1962 war er dann im Kultusministerium Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf tätig. (de)
  • Hubert Lentz (* 19. November 1927 in Kempen; † 20. August 2014 in Würselen-Bardenberg) war von 1962 bis 1975 Oberstadtdirektor und anschließend bis 1986 Stadtdirektor von Düren. Lentz studierte von 1948 bis 1954 Rechtswissenschaften, Philosophie und Theologie. Schon während seiner Studienzeit, nämlich ab 1953, war er wissenschaftlicher Hilfsassistent und Assistent am Institut für Kirchenrecht und rheinische Kirchenrechtsgeschichte der Universität zu Köln. Am 19. Februar 1957 promovierte Lentz zum Dr. jur. Vom 1. März 1959 bis zum 31. Oktober 1962 war er dann im Kultusministerium Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf tätig. (de)
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