Hotellings Gesetz ist ein Theorem in der Mikroökonomie. Es besagt, dass rational handelnde Produzenten versuchen, ihre Produkte so ähnlich wie möglich im Vergleich zu ihren Wettbewerbern zu gestalten. Hotellings Gesetz wird auch als das „Prinzip der minimalen Unterscheidung“ bezeichnet. Es wurde als erstes von Harold Hotelling im Jahre 1929 in seinem Aufsatz im Economic Journal „Stability in Competition“ erwähnt. Das gegenteilige Phänomen wird als (vertikale) Produktdifferenzierung bezeichnet.

Property Value
dbo:abstract
  • Hotellings Gesetz ist ein Theorem in der Mikroökonomie. Es besagt, dass rational handelnde Produzenten versuchen, ihre Produkte so ähnlich wie möglich im Vergleich zu ihren Wettbewerbern zu gestalten. Hotellings Gesetz wird auch als das „Prinzip der minimalen Unterscheidung“ bezeichnet. Es wurde als erstes von Harold Hotelling im Jahre 1929 in seinem Aufsatz im Economic Journal „Stability in Competition“ erwähnt. Das gegenteilige Phänomen wird als (vertikale) Produktdifferenzierung bezeichnet. (de)
  • Hotellings Gesetz ist ein Theorem in der Mikroökonomie. Es besagt, dass rational handelnde Produzenten versuchen, ihre Produkte so ähnlich wie möglich im Vergleich zu ihren Wettbewerbern zu gestalten. Hotellings Gesetz wird auch als das „Prinzip der minimalen Unterscheidung“ bezeichnet. Es wurde als erstes von Harold Hotelling im Jahre 1929 in seinem Aufsatz im Economic Journal „Stability in Competition“ erwähnt. Das gegenteilige Phänomen wird als (vertikale) Produktdifferenzierung bezeichnet. (de)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 517770 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 156634235 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Hotellings Gesetz ist ein Theorem in der Mikroökonomie. Es besagt, dass rational handelnde Produzenten versuchen, ihre Produkte so ähnlich wie möglich im Vergleich zu ihren Wettbewerbern zu gestalten. Hotellings Gesetz wird auch als das „Prinzip der minimalen Unterscheidung“ bezeichnet. Es wurde als erstes von Harold Hotelling im Jahre 1929 in seinem Aufsatz im Economic Journal „Stability in Competition“ erwähnt. Das gegenteilige Phänomen wird als (vertikale) Produktdifferenzierung bezeichnet. (de)
  • Hotellings Gesetz ist ein Theorem in der Mikroökonomie. Es besagt, dass rational handelnde Produzenten versuchen, ihre Produkte so ähnlich wie möglich im Vergleich zu ihren Wettbewerbern zu gestalten. Hotellings Gesetz wird auch als das „Prinzip der minimalen Unterscheidung“ bezeichnet. Es wurde als erstes von Harold Hotelling im Jahre 1929 in seinem Aufsatz im Economic Journal „Stability in Competition“ erwähnt. Das gegenteilige Phänomen wird als (vertikale) Produktdifferenzierung bezeichnet. (de)
rdfs:label
  • Hotellings Gesetz (de)
  • Hotellings Gesetz (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of