Unter Hortus Eystettensis („Eichstätter Garten“) versteht man: 1. * Den botanischen Garten, der unter dem Renaissance-Fürstbischof Johann Konrad von Gemmingen auf den Bastionen der Eichstätter Willibaldsburg angelegt wurde. 2. * Den lateinischen Kurztitel des botanischen Prachtwerkes Hortvs Eystettensis, Sive Diligens Et Accvrata Omnivm Plantarvm, Florvm, Stirpivm, Ex Variis Orbis Terrae Partibvs, Singvlari Stvdio Collectarvm Qvae In Celeberrimis Viridariis Arcem Episcopalem Ibidem Cingentibvs, Hoc Tempore Conspicivntvr Delineatio Et Ad Vivvm Repraesentatio (Der Garten von Eichstätt, oder sorgfältige und genaue Aufzeichnung und naturgetreue Darstellung aller jener mit einzigartigem Fleiß aus den verschiedenen Erdteilen zusammengetragenen Pflanzen, Blumen und Bäumen, die in den berühm

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  • Unter Hortus Eystettensis („Eichstätter Garten“) versteht man: 1. * Den botanischen Garten, der unter dem Renaissance-Fürstbischof Johann Konrad von Gemmingen auf den Bastionen der Eichstätter Willibaldsburg angelegt wurde. 2. * Den lateinischen Kurztitel des botanischen Prachtwerkes Hortvs Eystettensis, Sive Diligens Et Accvrata Omnivm Plantarvm, Florvm, Stirpivm, Ex Variis Orbis Terrae Partibvs, Singvlari Stvdio Collectarvm Qvae In Celeberrimis Viridariis Arcem Episcopalem Ibidem Cingentibvs, Hoc Tempore Conspicivntvr Delineatio Et Ad Vivvm Repraesentatio (Der Garten von Eichstätt, oder sorgfältige und genaue Aufzeichnung und naturgetreue Darstellung aller jener mit einzigartigem Fleiß aus den verschiedenen Erdteilen zusammengetragenen Pflanzen, Blumen und Bäumen, die in den berühmten Gärten den Bischofssitz daselbst umgeben und dort betrachtet werden können), das im Auftrag des Fürstbischofs 1613 erstmals erschien. 3. * Den vor wenigen Jahren auf der Willibaldsburg wieder angelegte „Bastionsgarten“, der mitunter ebenfalls als Hortus Eystettensis bezeichnet wird. (de)
  • Unter Hortus Eystettensis („Eichstätter Garten“) versteht man: 1. * Den botanischen Garten, der unter dem Renaissance-Fürstbischof Johann Konrad von Gemmingen auf den Bastionen der Eichstätter Willibaldsburg angelegt wurde. 2. * Den lateinischen Kurztitel des botanischen Prachtwerkes Hortvs Eystettensis, Sive Diligens Et Accvrata Omnivm Plantarvm, Florvm, Stirpivm, Ex Variis Orbis Terrae Partibvs, Singvlari Stvdio Collectarvm Qvae In Celeberrimis Viridariis Arcem Episcopalem Ibidem Cingentibvs, Hoc Tempore Conspicivntvr Delineatio Et Ad Vivvm Repraesentatio (Der Garten von Eichstätt, oder sorgfältige und genaue Aufzeichnung und naturgetreue Darstellung aller jener mit einzigartigem Fleiß aus den verschiedenen Erdteilen zusammengetragenen Pflanzen, Blumen und Bäumen, die in den berühmten Gärten den Bischofssitz daselbst umgeben und dort betrachtet werden können), das im Auftrag des Fürstbischofs 1613 erstmals erschien. 3. * Den vor wenigen Jahren auf der Willibaldsburg wieder angelegte „Bastionsgarten“, der mitunter ebenfalls als Hortus Eystettensis bezeichnet wird. (de)
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  • Mara Hofmann, Caroline Zöhl
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  • Hortus Eystettensis. Studien zur Entstehung des Kupferstichwerks und zum Exemplar des Andrea Vendramin
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  • http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2010/963/pdf/Hofmann_Zoehl_Hortus_Eystettensis_2003.pdf
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  • Unter Hortus Eystettensis („Eichstätter Garten“) versteht man: 1. * Den botanischen Garten, der unter dem Renaissance-Fürstbischof Johann Konrad von Gemmingen auf den Bastionen der Eichstätter Willibaldsburg angelegt wurde. 2. * Den lateinischen Kurztitel des botanischen Prachtwerkes Hortvs Eystettensis, Sive Diligens Et Accvrata Omnivm Plantarvm, Florvm, Stirpivm, Ex Variis Orbis Terrae Partibvs, Singvlari Stvdio Collectarvm Qvae In Celeberrimis Viridariis Arcem Episcopalem Ibidem Cingentibvs, Hoc Tempore Conspicivntvr Delineatio Et Ad Vivvm Repraesentatio (Der Garten von Eichstätt, oder sorgfältige und genaue Aufzeichnung und naturgetreue Darstellung aller jener mit einzigartigem Fleiß aus den verschiedenen Erdteilen zusammengetragenen Pflanzen, Blumen und Bäumen, die in den berühm (de)
  • Unter Hortus Eystettensis („Eichstätter Garten“) versteht man: 1. * Den botanischen Garten, der unter dem Renaissance-Fürstbischof Johann Konrad von Gemmingen auf den Bastionen der Eichstätter Willibaldsburg angelegt wurde. 2. * Den lateinischen Kurztitel des botanischen Prachtwerkes Hortvs Eystettensis, Sive Diligens Et Accvrata Omnivm Plantarvm, Florvm, Stirpivm, Ex Variis Orbis Terrae Partibvs, Singvlari Stvdio Collectarvm Qvae In Celeberrimis Viridariis Arcem Episcopalem Ibidem Cingentibvs, Hoc Tempore Conspicivntvr Delineatio Et Ad Vivvm Repraesentatio (Der Garten von Eichstätt, oder sorgfältige und genaue Aufzeichnung und naturgetreue Darstellung aller jener mit einzigartigem Fleiß aus den verschiedenen Erdteilen zusammengetragenen Pflanzen, Blumen und Bäumen, die in den berühm (de)
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  • Hortus Eystettensis (de)
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