Die Hongkong-Konvention („Hong Kong International Convention for the Safe and Environmentally Sound Recycling of Ships, 2009“, abgekürzt HKC) ist eine Vereinbarung für weltweite Verbesserungen für umweltfreundliches Recycling von Schiffen und für die Arbeitsbedingungen in den Abbruchwerften bzw. Abbruchbetrieben. Sie wurde im Mai 2009 von den Mitgliedsstaaten der IMO (Internationale Seeschifffahrts-Organisation) bei einer Diplomatischen Konferenz in Hongkong verabschiedet.

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  • Die Hongkong-Konvention („Hong Kong International Convention for the Safe and Environmentally Sound Recycling of Ships, 2009“, abgekürzt HKC) ist eine Vereinbarung für weltweite Verbesserungen für umweltfreundliches Recycling von Schiffen und für die Arbeitsbedingungen in den Abbruchwerften bzw. Abbruchbetrieben. Sie wurde im Mai 2009 von den Mitgliedsstaaten der IMO (Internationale Seeschifffahrts-Organisation) bei einer Diplomatischen Konferenz in Hongkong verabschiedet. (de)
  • Die Hongkong-Konvention („Hong Kong International Convention for the Safe and Environmentally Sound Recycling of Ships, 2009“, abgekürzt HKC) ist eine Vereinbarung für weltweite Verbesserungen für umweltfreundliches Recycling von Schiffen und für die Arbeitsbedingungen in den Abbruchwerften bzw. Abbruchbetrieben. Sie wurde im Mai 2009 von den Mitgliedsstaaten der IMO (Internationale Seeschifffahrts-Organisation) bei einer Diplomatischen Konferenz in Hongkong verabschiedet. (de)
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  • Hongkong-Konvention (de)
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